Book. §
1 I. 1| Ausdrücken der Natur, die uns so oft zu lachen machten, so wenig
2 I. 1| wärmt mit aller Fülle mein oft schauderndes Herz. Jeder
3 I. 2| Geliebten - dann sehne ich mich oft und denke : ach könntest
4 I. 4| gefunden in meinem Homer. Wie oft lull' ich mein empörtes
5 I. 4| das zu sagen, der du so oft die Last getragen hast,
6 I. 5| fühlte ich, was ich schon oft bemerkt habe, auf das lebhafteste :
7 I. 8| ein Geschenk, nur nicht zu oft, zu machen, etwa zu ihrem
8 I. 9| Seit der Zeit bin ich oft draußen. Die Kinder sind
9 I. 11| ihrer Rede ganz versunken, oft gar die Worte nicht hörte,
10 I. 11| möcht' ich nun deinen so oft entweihten Namen nie wieder
11 I. 13| nahe am Himmel läge! Wie oft habe ich das Jagdhaus, das
12 I. 15| wir Menschen beklagen uns oft", fing ich an, "daß der
13 I. 21| sie ihn anzubringen weiß, oft zur Zeit, wo ich mir eine
14 I. 25| mehr Aufträge, nur recht oft. Um eins bitte ich Sie:
15 I. 26| vorgenommen, sie nicht so oft zu sehn. Ja wer das halten
16 I. 30| Verhältnis, und doch kommen mir oft darüber die Tränen in die
17 I. 31| ich mich, weil ich's schon oft gehört und mich öfter darüber
18 I. 33| lebt. - ach damals, wie oft habe ich mich mit Fittichen
19 I. 35| eine Hoffnung zu haben. Oft beneide ich Alberten, den
20 I. 36| Ausgabe, nach der ich so oft verlangt, um mich auf dem
21 I. 36| herrlicher Sommer; ich sitze oft auf den Obstbäumen in Lottens
22 I. 37| Wilhelm! Wozu mich mein Herz oft drängt! - wenn ich bei ihr
23 I. 37| vermehrt - Wilhelm, ich weiß oft nicht, ob ich auf der Welt
24 I. 39| sanften Fluß unterging. So oft hatte ich hier gestanden
25 I. 39| sympathetischer Zug hatte mich hier so oft gehalten, ehe ich noch Lotten
26 I. 39| geschickt hatten. Du hattest oft ein gutes Buch und kannst
27 I. 39| Tränen, mit denen ich mich oft in meinem Bette vor ihn
28 I. 39| einer Mutter. Ich habe oft an deinen dankbaren Tränen
29 II. 1| natürlich zu. Wir fühlen so oft, daß uns manches mangelt,
30 II. 1| was uns fehlt, scheint uns oft ein anderer zu besitzen,
31 II. 1| fortarbeiten, so finden wir gar oft, daß wir mit unserem Schlendern
32 II. 5| herumrücken, und frage mich oft, ob es nicht optischer Betrug
33 II. 5| ach! und von Ihnen! Wie oft muß sie Ihnen huldigen,
34 II. 7| ihm zu widersprechen und oft eine Sache nach meinem Kopf
35 II. 10| zu helfen. So ist mir's oft, ich möchte mir eine Ader
36 II. 14| noch leid tut, ist, daß er oft von Sachen redet, die er
37 II. 27| hat uns den einen Namen oft genannt, den er von seinem
38 II. 30| Busen fühle! - Ich denke oft, wenn du sie nur einmal,
39 II. 31| Freunde ehren dich! Du machst oft ihre Freude, und deinem
40 II. 32| Ich möchte mir oft die Brust zerreißen und
41 II. 35| Weiß Gott! Ich lege mich so oft zu Bette mit dem Wunsche,
42 II. 35| verlechter Eimer. Ich habe mich oft auf den Boden geworfen und
43 II. 38| Blick, mit dem sie mich oft - oft? - nein, nicht oft,
44 II. 38| mit dem sie mich oft - oft? - nein, nicht oft, aber
45 II. 38| oft - oft? - nein, nicht oft, aber doch manchmal ansieht,
46 II. 39| und doch kommt sie mir oft als die Meine vor. Ich kann
47 H. 0| gestehen ein, daß Albert oft das Zimmer seiner Frau verlassen,
48 H. 0| Oft hielt er seinen raschen
49 H. 0| seinen raschen Schritt an, oft stand er stille und schien
50 H. 0| worauf die Nachbarskinder so oft gespielt hatten, war mit
51 H. 3| wütend herumgeschlichen, oft - deinen Mann zu ermorden! -
52 H. 3| dich meiner, wie ich so oft das Tal heraufkam, und dann
53 H. 3| liebliche Stimme erhob; denn oft hatten sie das Grab Salgars
54 H. 3| das Grab Salgars gesehen, oft die finstere Wohnung der
55 H. 3| dem schrecklichen Felsen. Oft im sinkenden Monde seh'
56 H. 3| sehnte. Albert hatte ihn oft bestritten, auch war zwischen
57 H. 3| empfand, hatte auch gar oft mit einer Art von Empfindlichkeit,
58 H. 4| Trunkenheit habe ich ihn oft angesehen, oft mit aufgehabenen
59 H. 4| habe ich ihn oft angesehen, oft mit aufgehabenen Händen
|