Book. §
1 I. 1| war, und froh zu sein! Ich weiß, du verzeihst mir's. Waren
2 I. 1| Menschen, wenn sie nicht - Gott weiß, warum sie so gemacht sind! -
3 I. 3| Ich weiß nicht, ob täuschende Geister
4 I. 5| Ich weiß wohl, daß wir nicht gleich
5 I. 6| noch keine gefunden. Ich weiß nicht, was ich Anzügliches
6 I. 7| gestehe dir gern, denn ich weiß, was du mir hierauf sagen
7 I. 7| zum Paradiese zuzustutzen weiß, und wie unverdrossen auch
8 I. 9| in die Stadt gegangen, um weiß Brot zu holen und Zucker
9 I. 11| näher angeht. Ich habe - ich weiß nicht. ~
10 I. 11| nichts so sehr als Romane. Weiß Gott, wie wohl mir's war,
11 I. 11| gestehe ich Ihnen gern, ich weiß mir nichts übers Tanzen.
12 I. 11| Reihe durchtanzten und ich, weiß Gott mit wieviel Wonne,
13 I. 12| Erzählung geblieben bin, weiß ich nicht mehr; das weiß
14 I. 12| weiß ich nicht mehr; das weiß ich, daß es zwei Uhr des
15 I. 12| Wirtschaft treiben, ich weiß weder daß Tag noch daß Nacht
16 I. 15| viel von uns abhängt. Ich weiß es an mir. Wenn mich etwas
17 I. 15| gerne los ist; und niemand weiß, wie weit seine Kräfte gehen,
18 I. 21| in ihrer Gegenwart. Ich weiß nie, wie mir ist, wenn ich
19 I. 21| wie sie ihn anzubringen weiß, oft zur Zeit, wo ich mir
20 I. 25| inniger, und doch - ich weiß nicht, wie ich mich ausdrücken
21 I. 27| Er hat viel Gefühl und weiß, was er an Lotten hat. Erscheint
22 I. 27| wußte alles, was ich jetzt weiß, ehe Albert kam; ich wußte,
23 I. 28| aufs Spiel setzte? - Ich weiß nicht! - Und wir wollen
24 I. 30| leise hinunterwallen. - Ich weiß nicht, ob ich dir geschrieben
25 I. 31| Nachmittage, da ich müßig sitze, weiß ich nicht, wie mir einfällt:
26 I. 31| sie schrecken, und Gott weiß wie, das Gewehr geht los,
27 I. 35| zuschanden geritten wird - ich weiß nicht, was ich soll. - und,
28 I. 37| vermehrt - Wilhelm, ich weiß oft nicht, ob ich auf der
29 I. 39| stark an, liebe Lotte! Ich weiß, Ihre Seele hängt sehr nach
30 I. 39| Albert", sagte sie, "ich weiß, du vergissest nicht die
31 II. 3| bürgerlichen Verhältnisse. Zwar weiß ich so gut als einer, wie
32 II. 5| bleibe in meiner Stube. Ich weiß nicht recht, warum ich aufstehe,
33 II. 8| bleiben! Und warum nicht? Ich weiß, ich bin ja auch bei euch,
34 II. 9| Gesellschaft heran. Ich denke, Gott weiß, an nichts. Da tritt herein
35 II. 9| dran denken sollen, und ich weiß, Sie vergeben mir diese
36 II. 11| das Bleiben einzureden, weiß ich alles, und also - bringe
37 II. 14| alles Elendes. Ach, was ich weiß, kann jeder wissen - mein
38 II. 22| nichts anders kenne, noch weiß, noch habe als sie! ~
39 II. 25| die Wirkung nicht tun. Ich weiß nicht - ich denke, mit der
40 II. 26| Sie traut mir so! Sie weiß, wie ich sie liebe! ~
41 II. 27| Nußbäume, die mich, Gott weiß, immer mit dem größten Seelenvergnügen
42 II. 34| ihr um den Hals zu fallen! Weiß der große Gott, wie einem
43 II. 35| Weiß Gott! Ich lege mich so oft
44 II. 37| wovon jedermann so wenig weiß als ich, nicht gern ein
45 H. 0| die teure, köstliche Frau? Weiß er sein Glück zu schätzen?
46 H. 0| sein Glück zu schätzen? Weiß er sie zu achten, wie sie
47 H. 0| nun gut, er hat sie - ich weiß das, wie ich was anders
48 H. 0| wie ich was anders auch weiß, ich glaube an den Gedanken
49 H. 0| einen Stillen Vorwurf? Ich weiß es wohl, ich fühl' es, er
50 H. 0| werden aufmerksam, und ich weiß, daß man hier und da drüber
51 H. 2| und Zagen? Weil man nicht weiß, wie es dahinten aussieht?
52 H. 3| keine größere Süßigkeit weiß, als sich mit dir zu unterhalten.
53 H. 3| Wer ist es, dessen Haupt weiß ist vor Alter, dessen Augen
54 H. 3| auf den Hügeln von Fura, weiß wie der gefallene Schnee,
55 H. 3| sein Nachen auf der Welle, weiß seine Locken vor Alter,
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