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Johann Wolfgang von Goethe
Die Leiden des jungen Werther

IntraText - Konkordanzen

meinem

   Book. §
1 I. 1| wohl. Die Einsamkeit ist meinem Herzen köstlicher Balsam 2 I. 2| Würmchen, der Mückchen näher an meinem Herzen fühle, und fühle 3 I. 3| himmlische Phantasie in meinem Herzen ist, die mir alles 4 I. 4| seiner Fülle gefunden in meinem Homer. Wie oft lull' ich 5 I. 8| hinzuzutun. Das bestärkte mich in meinem Vorsatze, mich künftig allein 6 I. 9| sehr zerstückt darlegt, auf meinem Pfluge wohl zwei Stunden. 7 I. 9| ich habe", sagte sie, "meinem Philipps das Kleine zu halten 8 I. 9| halten gegeben und bin mit meinem Ältesten in die Stadt gegangen, 9 I. 9| abgefallen war. -"Ich will meinem Hans (das war der Name des 10 I. 10| wiederholen. Ich hab' in meinem Leben die dringende Begierde 11 I. 11| so muß es auch recht nach meinem Geschmack sein. Und der 12 I. 11| im Kopfe habe und mir auf meinem verstimmten Klavier einen 13 I. 11| Sie und bitten sich's von meinem Herrn aus, und ich will 14 I. 13| Sonnenaufgange hinausgehe nach meinem Wahlheim und dort im Wirtsgarten 15 I. 13| abfädne und dazwischen in meinem Homer lese; wenn ich in 16 I. 14| Ja, lieber Wilhelm, meinem Herzen sind die Kinder am 17 I. 15| Kranken sein muß, fühl' ich an meinem eigenen Herzen, das übler 18 I. 16| vorbeigehen und blieb in meinem Herzen der Wahrheit getreu: 19 I. 19| Sache gestehen, die nach meinem Tode Verwirrung und Verdruß 20 I. 20| wahre Teilnehmung an mir und meinem Schicksal. Ja ich fühle, 21 I. 20| fühle, und darin darf ich meinem Herzen trauen, daß sie - 22 I. 27| s unerträglich, ihn vor meinem Angesicht im Besitz so vieler 23 I. 31| sagte ich und griff nach meinem Hute. O mir war das Herz 24 I. 33| machte, und das Moos, das meinem harten Felsen seine Nahrung 25 I. 34| suche ich sie nachts in meinem Bette, wenn mich ein glücklicher, 26 I. 34| Strom von Tränen bricht aus meinem gepreßten Herzen, und ich 27 I. 39| mit denen ich mich oft in meinem Bette vor ihn hinwarf: er 28 II. 5| D..., unter dem fremden, meinem Herzen ganz fremden Volke 29 II. 7| und oft eine Sache nach meinem Kopf und meiner Art zu machen, 30 II. 9| begeben, der nicht nach meinem Sinne war. Nun habe ich' 31 II. 9| untergehen zu sehen und dabei in meinem Homer den herrlichen Gesang 32 II. 13| Wilhelm, du sollst von meinem Zuge hören. ~ 33 II. 14| ganz neu, lebhaft, nach meinem Herzen zu kosten. Da stand 34 II. 23| s denn, auch das mag zu meinem Schicksal gehören! ~ 35 II. 27| wenn so ein paar Bäume in meinem Hofe stünden und einer davon 36 II. 27| kümmerten mich die Bäume in meinem Lande! ~ 37 II. 29| Ossian hat in meinem Herzen den Humor verdrängt. 38 II. 30| entsetzliche Lücke, die ich hier in meinem Busen fühle! - Ich denke 39 II. 35| ist dahin! - Wenn ich zu meinem Fenster hinaus an den fernen 40 II. 35| keinen Tropfen Seligkeit aus meinem Herzen herauf in das Gehirn 41 II. 38| Becher aus, den sie mir zu meinem Verderben reicht. Was soll 42 II. 42| zu mir herunterkam. "In meinem Garten sind Rosen und Jelängerjelieber 43 II. 42| den Mund drückte,"ich habe meinem Schatz einen Strauß versprochen". -" 44 II. 44| Schwesterchen putzte ihre Puppe auf meinem Knie. Mir kamen die Tränen 45 H. 2| noch die letzten Tränen aus meinem versengten Gehirne. Den 46 H. 3| wie sich alles das nach meinem Herzen drängte und mein 47 H. 3| fest, noch ganz stark in meinem Herzen: ich will sterben! - 48 H. 3| dem Kirchhofe hinüber nach meinem Grabe, wie der Wind das 49 H. 3| des Hügels. Ich sitze in meinem Jammer, ich harre auf den 50 H. 3| neue, warme Wonne ist in meinem Herzen. Vergib mir! Vergib 51 H. 3| Ich gehe voran! Gehe zu meinem Vater, zu deinem Vater. 52 H. 4| mir begraben werden. An meinem Geburtstage schenktest du


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