Book. §
1 I. 11| merkwürdig gewesen war. Sie sieht Lotten lächelnd an, hebt einen
2 I. 11| ist Albert?" sagte ich zu Lotten, "wenn's nicht Vermessenheit
3 I. 11| vorüber, und ich folgte Lotten in den Saal. Unterwegs sagte
4 I. 13| nur eine halbe Stunde zu Lotten, dort fühl' ich mich selbst
5 I. 15| diesen letzten Augenblicken Lotten um sich haben will. Ich
6 I. 15| vor der Haustür, und da er Lotten sah, ward er wie neu belebt,
7 I. 15| herkam: sie bewillkommte Lotten mit herzlicher Wärme, und
8 I. 15| beim Spazierengehen mit Lotten und gelegentlich auch mit
9 I. 16| beschäftigt heraufstieg. - Ich sah Lotten an und fühlte alles, was
10 I. 16| sagte, das sei sehr übel von Lotten gewesen; man solle den Kindern
11 I. 19| ihr Leben, weil ich mit Lotten dulde. Ich sehe sie selten
12 I. 19| Ich redete mit Lotten über die unglaubliche Verblendung
13 I. 22| Heute konnte ich nicht zu Lotten, eine unvermeidliche Gesellschaft
14 I. 24| Heute konnte ich nicht zu Lotten, eine unvermeidliche Gesellschaft
15 I. 27| ist er so ehrlich und hat Lotten in meiner Gegenwart noch
16 I. 27| Gefühl und weiß, was er an Lotten hat. Erscheint wenig üble
17 I. 27| meine Anhänglichkeit zu Lotten, meine warme Freude, die
18 I. 27| wolle, meine Freude, bei Lotten zu sein, ist hin. Soll ich
19 I. 27| Wäldern herum, und wenn ich zu Lotten komme, und Albert bei ihr
20 I. 28| du, hast du Hoffnung auf Lotten, oder du hast keine. Gut,
21 I. 30| Kleinen wie ein Vater, und von Lotten! - dann der ehrliche Albert,
22 I. 30| Freundschaft umfaßt; dem ich nach Lotten das Liebste auf der Welt
23 I. 30| spazierengehen und uns einander von Lotten unterhalten: es ist in der
24 I. 30| wie sie auf ihrem Todbette Lotten ihr Haus und ihre Kinder
25 I. 30| Kinder übergeben und ihm Lotten anbefohlen habe, wie seit
26 I. 30| Zeit ein ganz anderer Geist Lotten belebt habe, wie sie, in
27 I. 32| die Liebe. Ich fühl's an Lotten, daß sie mich ungern verlöre,
28 I. 32| so gern von mir als von Lotten annehmen, und erzählte ihnen
29 I. 39| nach dem Nachtessen mit Lotten im Garten zu sein. Ich stand
30 I. 39| oft gehalten, ehe ich noch Lotten kannte, und wie freuten
31 II. 18| nichts dran, ich will nur Lotten wieder näher, das ist alles.
32 II. 21| ich zum erstenmal fuhr, Lotten zum Tanze zu holen, wie
33 II. 25| einfachen Frack, in dem ich mit Lotten zum erstenmale tanzte, abzulegen,
34 II. 27| ehrlichen Pfarrer zu St... mit Lotten gesessen, die herrlichen
35 II. 31| Es kam eine Freundin zu Lotten, und ich ging herein ins
36 II. 36| sagte sie,"denken Sie an Lotten!"- "Denken!"sagte ich,"brauchen
37 H. 0| schätzte und ehrte. Er liebte Lotten über alles, er war stolz
38 H. 0| meiner Anhänglichkeit an Lotten schon einen Eingriff in
39 H. 0| nach dem Alten und nach Lotten, er fand das Haus in einiger
40 H. 0| trat in die Stube und fand Lotten beschäftigt, dem Alten zuzureden,
41 H. 1| ein Plätzchen, wo ich mit Lotten unter einer Weide geruht,
42 H. 2| gewonnen. Seit der Rückkehr zu Lotten war es immer seine letzte
43 H. 3| Weihnachten, kam er abends zu Lotten und fand sie allein. Sie
44 H. 3| schrieb er folgenden Brief an Lotten, den man nach seinem Tode
45 H. 3| die Christgeschenke bei Lotten holten, und erzählten ihm
46 H. 3| den Papa, für Albert und Lotten einen und auch einen für
47 H. 3| seines letzten Briefes an Lotten. ~
48 H. 3| Unglücklichen. Er warf sich vor Lotten nieder in der vollen Verzweifelung,
49 H. 3| schrieb folgendes am Briefe an Lotten: ~
50 H. 3| bestritten, auch war zwischen Lotten und ihrem Mann manchmal
51 H. 3| erlaubt und seinen Unglauben Lotten mitgeteilt. Dies beruhigte
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