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Johann Wolfgang von Goethe
Die Leiden des jungen Werther

IntraText - Konkordanzen

welt

   Book. §
1 I. 1| vielleicht mehr Irrungen in der Welt machen als List und Bosheit. 2 I. 2| das Wimmeln der kleinen Welt zwischen Halmen, die unzähligen, 3 I. 2| meine Augen dämmert, und die Welt um mich her und der Himmel 4 I. 7| selbst zurück, und finde eine Welt! Wieder mehr in Ahnung und 5 I. 7| so träumend weiter in die Welt. ~ 6 I. 7| still und bildet auch seine Welt aus sich selbst und ist 7 I. 10| schönste Idylle von der Welt gäbe; doch was soll Dichtung, 8 I. 11| liebste, in dem ich meine Welt wiederfinde, bei dem es 9 I. 11| rings in der dämmernden Welt verloren, daß ich auf die 10 I. 11| liebenswürdigsten Freimütigkeit von der Welt versicherte sie mir, daß 11 I. 12| Nacht ist, und die ganze Welt verliert sich um mich her. ~ 12 I. 13| Wonne, die er in der weiten Welt vergebens suchte. ~ 13 I. 14| Leichtigkeit, über die Gefahren der Welt hinzuschlüpfen, erblicke, 14 I. 15| auf Freude und Leid der Welt sich wendete, den Faden 15 I. 15| alle Gefälligkeiten der Welt ersetzen nicht einen Augenblick 16 I. 22| was ist unserem Herzen die Welt ohne Liebe! Was eine Zauberlaterne 17 I. 24| was ist unserem Herzen die Welt ohne Liebe! Was eine Zauberlaterne 18 I. 24| oder Linsen? Alles in der Welt läuft doch auf eine Lumperei 19 I. 28| eins, mein Bester! In der Welt ist es sehr selten mit dem 20 I. 30| Lotten das Liebste auf der Welt bin! - Wilhelm, es ist eine 21 I. 30| unterhalten: es ist in der Welt nichts Lächerlichers erfunden 22 I. 31| ihre Hoffnungen wirft, die Welt rings um sich vergißt, nichts 23 I. 31| Sie sieht nicht die weite Welt, die vor ihr liegt, nicht 24 I. 31| allein, verlassen von aller Welt, - und blind, in die Enge 25 I. 31| haben. Wie denn auf dieser Welt keiner leicht den andern 26 I. 32| ist doch gewiß, daß in der Welt den Menschen nichts notwendig 27 I. 33| überströmte, das rings umher die Welt mir zu einem Paradiese schuf, 28 I. 33| Gestalten der unendlichen Welt bewegten sich allbelebend 29 I. 33| ihrem Sinne über die weite Welt! Armer Tor! Der du alles 30 I. 33| und stampft eine kleine Welt in ein schmähliches Grab. 31 I. 33| die große, seltne Not der Welt, diese Fluten, die eure 32 I. 37| ihrige, und alles in der Welt um mich her sehe ich nur 33 I. 37| oft nicht, ob ich auf der Welt bin! Und - wenn nicht manchmal 34 II. 2| Freude ist nicht in der Welt, als eine große Seele zu 35 II. 14| hinaus in die unbekannte Welt, wo ich für mein Herz so 36 II. 14| ich zurück aus der weiten Welt - o mein Freund, mit wie 37 II. 21| vorübergegangen! Kein Wink der vorigen Welt, kein Pulsschlag meines 38 II. 27| sehr Ursache hat, an der Welt keinen Anteil zu nehmen, 39 II. 29| Humor verdrängt. Welch eine Welt, in die der Herrliche mich 40 II. 35| ein Herz hatte, eine ganze Welt liebevoll zu umfassen? Und 41 II. 37| sein? Wenn du die große Welt ansiehst, so siehst du Tausende, 42 II. 37| versinkt und mit mir die Welt untergeht? Ist es da nicht 43 II. 42| länger aushalten sollte. Die Welt ist überall einerlei, auf 44 H. 2| Der Entschluß, die Welt zu verlassen, hatte in dieser 45 H. 3| sollte denn in der weiten Welt kein Mädchen sein, das die 46 H. 3| Wangen berührten sich. Die Welt verging ihnen. Er schlang 47 H. 3| Das wäre denn für diese Welt - und für diese Welt Sünde, 48 H. 3| diese Welt - und für diese Welt Sünde, daß ich dich liebe, 49 H. 3| gemacht, daß er sich diese Welt zu verlassen sehnte. Albert


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