Book. §
1 I. 1| so gut, meiner Mutter zu sagen, daß ich ihr Geschäft bestens
2 I. 4| Brauch' ich dir das zu sagen, der du so oft die Last
3 I. 6| Leute hier sind, muß ich dir sagen: wie überall! Es ist ein
4 I. 6| gekannt habe! - ich würde sagen: du bist ein Tor! Du suchst,
5 I. 7| weiß, was du mir hierauf sagen möchtest, daß diejenigen
6 I. 8| Vorteile der Regeln viel sagen, ungefähr was man zum Lobe
7 I. 8| bürgerlichen Gesellschaft sagen kann. Ein Mensch, der sich
8 I. 10| gesehen, ja wohl kann ich sagen, in dieser Reinheit nicht
9 I. 11| ich nicht imstande, dir zu sagen, wie sie vollkommen ist,
10 I. 13| will, so darf ich nicht sagen, daß ich die Freuden, die
11 I. 15| den gepflanzt hat; einige sagen dieser, andere jener Pfarrer.
12 I. 15| der Baum war, ist nicht zu sagen; mir ist er's gewiß nicht
13 I. 15| herzlicher Wärme, und ich muß sagen, sie gefiel mir nicht übel;
14 I. 15| weg". -"das war's, was ich sagen wollte,"versetzte ich,"es
15 I. 20| ich - dir darf ich's wohl sagen, du hast Sinn für so etwas -
16 I. 25| Sache übergehen als dir sagen, daß zeither wenig getan
17 I. 27| doppelt und dreifach, die sagen könnten, ich sollte mich
18 I. 31| finde es ebenso wunderbar zu sagen, der Mensch ist feige, der
19 I. 31| Wehe dem, der zusehen und sagen könnte: 'die Törin! Hätte
20 I. 32| beim zweitenmal vergesse, sagen sie gleich, das vorigemal
21 I. 33| offenen Grabes. Kannst du sagen: Das ist! Da alles vorübergeht?
22 I. 39| erkennen? Was ahnen Sie? Was sagen Sie?" ~
23 I. 39| willig, und doch, wenn ich sagen sollte auf ewig, ich würde
24 II. 3| Aufsatz zurückzugeben und zu sagen:"er ist gut, aber sehen
25 II. 3| er eine Miene, als ob er sagen wollte:"fühlst du den Stich?"
26 II. 5| gleichen kann". "Ei!"werden Sie sagen,"der Mensch legt sich auf
27 II. 5| Witz, und die Frauenzimmer sagen, es wüßte niemand so fein
28 II. 9| Neider nun triumphieren und sagen: da sähe man's, wo es mit
29 II. 10| auf der Zunge, es Ihnen zu sagen. Ich wußte, daß die von
30 II. 11| einmal fort, und was ihr zu sagen hattet, um mir das Bleiben
31 II. 12| ist da. Ich mag euch nicht sagen, wie ungern man mir ihn
32 II. 15| Kopfe, davon ich euch nichts sagen wollte, bis es ausgeführt
33 II. 19| Und, darf ich es sagen? Warum nicht, Wilhelm? Sie
34 II. 20| ich konnte ihr nichts sagen und schenkte dem Kleinen
35 II. 23| einer, der noch etwas zu sagen hat und sich es nicht herauszusagen
36 II. 23| Könnt' ich dir alles recht sagen, damit du fühltest, wie
37 II. 23| verzärtelt, ja ich darf wohl sagen, schwach, schwach hab' ich'
38 II. 40| ja wenn ich dir das so sagen könnte! - ich widerstand
39 H. 0| unglücklicher er ward. Wenigstens sagen dies Alberts Freunde; sie
40 H. 0| leiden und zu darben. Albert, sagen sie, hatte sich in so kurzer
41 H. 0| Entschuldigung eines Menschen sagen kann, so war doch, wie sich'
42 H. 2| Nacht! Ich zittere, es zu sagen, hielt ich sie in meinen
43 H. 3| Meiner Mutter sollst du sagen: daß sie für ihren Sohn
44 H. 3| Kleine noch etwas in das Ohr sagen wollte. Der verriet ihm,
45 H. 3| Herz, und wir dürfen fast sagen zum erstenmal, bei seiner
46 H. 3| getraute sich nicht, etwas zu sagen, entkleidete ihn, alles
47 H. 3| am nächsten, zu sich zu sagen: das ist der letzte Morgen.
48 H. 3| Gesellschaft mir kein Wort sagen, keine Hand reichen konntest?
49 H. 4| Jammer laßt mich nichts sagen. ~
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