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Johann Wolfgang von Goethe
Die Leiden des jungen Werther

IntraText - Konkordanzen

liebe

   Book. §
1 I. 1| zu verlassen, den ich so liebe, von dem ich unzertrennlich 2 I. 2| diesen Augenblicken. Wenn das liebe Tal um mich dampft, und 3 I. 8| Es ist damit wie mit der Liebe. Ein junges Herz hängt ganz 4 I. 8| zu setzen; nur mit seiner Liebe ist's am Ende und, wenn 5 I. 8| staunende Seele erschüttert? - liebe Freunde, da wohnen die gelassenen 6 I. 9| es mit aller mütterlichen Liebe. -"ich habe", sagte sie, " 7 I. 10| dir die reine Neigung, die Liebe und Treue dieses Menschen 8 I. 20| mit solcher Wärme, solcher Liebe von ihm spricht - da ist 9 I. 22| unserem Herzen die Welt ohne Liebe! Was eine Zauberlaterne 10 I. 24| unserem Herzen die Welt ohne Liebe! Was eine Zauberlaterne 11 I. 24| nach *** gehen soll. Ich liebe die Subordination nicht 12 I. 25| Ja, liebe Lotte, ich will alles besorgen 13 I. 30| Augenblick ihrer Zeit ohne tätige Liebe, ohne Arbeit verstrichen, 14 I. 31| unaufhaltsamen Freuden der Liebe verliert? Unsere Gesetze 15 I. 32| notwendig macht als die Liebe. Ich fühl's an Lotten, daß 16 I. 39| geht, daß wir mit warmer Liebe uns ihrer erinnern? O! Die 17 I. 39| unsere Eintracht sehen, liebe Heilige! Du würdest mit 18 I. 39| es greift zu stark an, liebe Lotte! Ich weiß, Ihre Seele 19 II. 2| Empfindung für Freundschaft und Liebe hervorleuchtet. Er nahm 20 II. 3| selbst gestand: daß die liebe Tante in ihrem Alter Mangel 21 II. 5| Ich muß Ihnen schreiben, liebe Lotte, hier in der Stube 22 II. 5| B..., sie gleicht Ihnen, liebe Lotte, wenn man Ihnen gleichen 23 II. 19| ganzer Seele, und so eine Liebe, was verdient die nicht! ~ 24 II. 22| allein, so innig, so voll liebe, nichts anders kenne, noch 25 II. 23| sich ausdrückte, daß er sie liebe und schätze wie vorher, 26 II. 23| Diese Liebe, diese Treue, diese Leidenschaft 27 II. 26| unschuldig teilnehmender Liebe in aller Wonne lächelten. ~ 28 II. 26| so! Sie weiß, wie ich sie liebe! ~ 29 II. 32| wenig sein kann. Ach die Liebe, Freude, Wärme und Wonne, 30 H. 0| war mit Blut besudelt. Liebe und Treue, die schönsten 31 H. 2| selbst! Ist nicht meine Liebe zu ihr die heiligste, reinste, 32 H. 2| reinste, brüderlichste Liebe? Habe ich jemals einen strafbaren 33 H. 3| Ich danke deiner Liebe, Wilhelm, daß du das Wort 34 H. 3| werten Gegenstand Ihrer Liebe, und kehren Sie zurück, 35 H. 3| allen Hofmeistern empfehlen. Liebe Lotte! Lassen Sie mir noch 36 H. 3| auf ewig verbunden, dessen Liebe und Treue sie kannte, dem 37 H. 3| Strahl zu dem Orte, wo meine Liebe ruht von den Beschwerden 38 H. 3| kein Mädchen mit Tränen der Liebe. Tot ist, die dich gebar, 39 H. 3| Mächtige, fiel, Daura, die Liebe, verging. ~ 40 H. 3| kam und warb um Dauras Liebe; sie widerstand nicht lange. 41 H. 3| Daura: ich komme, seine Liebe zu führen über die rollende 42 H. 3| Verwirrung, bebend zwischen Liebe und Zorn, sagte sie:"das 43 H. 3| mit dem vollsten Blick der Liebe auf den Elenden eilte sie 44 H. 3| sie versiegelten mir deine Liebe. Aber ach! Diese Eindrücke 45 H. 3| Welt Sünde, daß ich dich liebe, daß ich dich aus seinen 46 H. 3| Die liebe Frau hatte die letzte Nacht 47 H. 3| einander näher gebracht, wäre Liebe und Nachsicht wechselsweise 48 H. 3| seines Edelmuts, seiner Liebe und Güte hatte ihr Gemüt 49 H. 3| gesehen. Leb wohl auch du! Liebe Mutter, verzeiht mir! Tröste


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