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Johann Wolfgang von Goethe
Die Leiden des jungen Werther

IntraText - Konkordanzen

augen

   Book. §
1 I. 2| Freund! Wenn's dann um meine Augen dämmert, und die Welt um 2 I. 8| er aus seinen schwarzen Augen herumschaute, ganz ruhig 3 I. 10| ich sehe sie durch die Augen ihres Liebhabers; vielleicht 4 I. 10| sie mir vor meinen eigenen Augen nicht so, wie sie jetzt 5 I. 11| reizendste Schauspiel in die Augen, das ich je gesehen habe. 6 I. 11| die Zeit über mit offenen Augen, als säßen sie nicht da, 7 I. 11| Gespäche in den schwarzen Augen weidete - wie die lebendigen 8 I. 12| sein. -"So lange ich diese Augen offen sehe", sagte ich und 9 I. 15| Tränen kamen mir in die Augen. ~ 10 I. 15| das Schnupftuch vor die Augen und verließ die Gesellschaft, 11 I. 17| ich in Lottens schwarzen Augen - ich bin ein Tor, verzeih 12 I. 17| solltest sie sehen, diese Augen. - Daß ich kurz bin (denn 13 I. 17| Daß ich kurz bin (denn die Augen fallen mir zu vor Schlaf): 14 I. 17| waren. - ich suchte Lottens Augen: ach, sie gingen von einem 15 I. 20| lese in ihren schwarzen Augen wahre Teilnehmung an mir 16 I. 22| Burschen. Das Gefühl, daß ihre Augen auf seinem Gesichte, seinen 17 I. 24| Burschen. Das Gefühl, daß ihre Augen auf seinem Gesichte, seinen 18 I. 27| jetzt macht der Fratze große Augen, da der andere nun wirklich 19 I. 30| darüber die Tränen in die Augen. ~ 20 I. 31| mir seine Pistolen in die Augen. -"Borge mir die Pistolen", 21 I. 36| blaßroten Schleifen in die Augen, die Lotte vor hatte, als 22 I. 37| werden, mir es düster vor den Augen wird, ich kaum noch höre, 23 I. 39| Hand reichte und mir die Augen voll Tränen wurden,"wir 24 II. 5| die voll aus ihren blauen Augen hervorblickt. Ihr Stand 25 II. 9| hergebrachten, hochadeligen Augen und Naslöcher, und wie mir 26 II. 10| indem ihr die Tränen in den Augen standen. - Ich war nicht 27 II. 10| und hat - o, mit was für Augen hat sie das angesehen! Werther, 28 II. 14| verlieren, die sich meinen Augen so freundlich-dämmernd darstellten; 29 II. 27| standen die Tränen in den Augen, da wir gestern davon redeten, 30 II. 28| Wenn ich nur ihre schwarzen Augen sehe, ist mir es schon wohl! 31 II. 35| morgens schlage ich die Augen auf, sehe die Sonne wieder, 32 II. 35| Entzückungen mehr, meine Augen sind trocken, und meine 33 II. 40| das war alles vor meinen Augen verschwunden. Ein weit herrlicherer 34 II. 44| kamen die Tränen in die Augen. Ich neigte mich, und ihr 35 II. 45| Seele! Hier, wenn ich die Augen schließe, hier in meiner 36 II. 45| vereinigt, stehen ihre schwarzen Augen. Hier! Ich kann dir es nicht 37 II. 45| ausdrücken. Mache ich meine Augen zu, so sind sie da; wie 38 H. 2| Besinnungskraft mehr, meine Augen sind voll Tränen. Ich bin 39 H. 3| bleiben". - Er wendete seine Augen von ihr und ging in der 40 H. 3| und ritt mit Tränen in den Augen davon. ~ 41 H. 3| die Hände nahm, und die Augen standen ihm voll Tränen, 42 H. 3| jammerte, und seiner Schwester Augen waren voll Tränen, Minonas 43 H. 3| waren voll Tränen, Minonas Augen waren voll Tränen, der Schwester 44 H. 3| weiß ist vor Alter, dessen Augen rot sind von Tränen? Es 45 H. 3| Tränen, der aus Lottens Augen brach und ihrem gepreßten 46 H. 3| andern und verbarg ihre Augen ins Schnupftuch. Die Bewegung 47 H. 3| vereinigten sich. Die Lippen und Augen Werthers glühten an Lottens 48 H. 3| Hände, drückte sie in seine Augen, wider seine Stirn, und 49 H. 3| letztenmale schlage ich diese Augen auf. Sie sollen, ach, die


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