Book. §
1 I. 2| Freund! Wenn's dann um meine Augen dämmert, und die Welt um
2 I. 8| er aus seinen schwarzen Augen herumschaute, ganz ruhig
3 I. 10| ich sehe sie durch die Augen ihres Liebhabers; vielleicht
4 I. 10| sie mir vor meinen eigenen Augen nicht so, wie sie jetzt
5 I. 11| reizendste Schauspiel in die Augen, das ich je gesehen habe.
6 I. 11| die Zeit über mit offenen Augen, als säßen sie nicht da,
7 I. 11| Gespäche in den schwarzen Augen weidete - wie die lebendigen
8 I. 12| sein. -"So lange ich diese Augen offen sehe", sagte ich und
9 I. 15| Tränen kamen mir in die Augen. ~
10 I. 15| das Schnupftuch vor die Augen und verließ die Gesellschaft,
11 I. 17| ich in Lottens schwarzen Augen - ich bin ein Tor, verzeih
12 I. 17| solltest sie sehen, diese Augen. - Daß ich kurz bin (denn
13 I. 17| Daß ich kurz bin (denn die Augen fallen mir zu vor Schlaf):
14 I. 17| waren. - ich suchte Lottens Augen: ach, sie gingen von einem
15 I. 20| lese in ihren schwarzen Augen wahre Teilnehmung an mir
16 I. 22| Burschen. Das Gefühl, daß ihre Augen auf seinem Gesichte, seinen
17 I. 24| Burschen. Das Gefühl, daß ihre Augen auf seinem Gesichte, seinen
18 I. 27| jetzt macht der Fratze große Augen, da der andere nun wirklich
19 I. 30| darüber die Tränen in die Augen. ~
20 I. 31| mir seine Pistolen in die Augen. -"Borge mir die Pistolen",
21 I. 36| blaßroten Schleifen in die Augen, die Lotte vor hatte, als
22 I. 37| werden, mir es düster vor den Augen wird, ich kaum noch höre,
23 I. 39| Hand reichte und mir die Augen voll Tränen wurden,"wir
24 II. 5| die voll aus ihren blauen Augen hervorblickt. Ihr Stand
25 II. 9| hergebrachten, hochadeligen Augen und Naslöcher, und wie mir
26 II. 10| indem ihr die Tränen in den Augen standen. - Ich war nicht
27 II. 10| und hat - o, mit was für Augen hat sie das angesehen! Werther,
28 II. 14| verlieren, die sich meinen Augen so freundlich-dämmernd darstellten;
29 II. 27| standen die Tränen in den Augen, da wir gestern davon redeten,
30 II. 28| Wenn ich nur ihre schwarzen Augen sehe, ist mir es schon wohl!
31 II. 35| morgens schlage ich die Augen auf, sehe die Sonne wieder,
32 II. 35| Entzückungen mehr, meine Augen sind trocken, und meine
33 II. 40| das war alles vor meinen Augen verschwunden. Ein weit herrlicherer
34 II. 44| kamen die Tränen in die Augen. Ich neigte mich, und ihr
35 II. 45| Seele! Hier, wenn ich die Augen schließe, hier in meiner
36 II. 45| vereinigt, stehen ihre schwarzen Augen. Hier! Ich kann dir es nicht
37 II. 45| ausdrücken. Mache ich meine Augen zu, so sind sie da; wie
38 H. 2| Besinnungskraft mehr, meine Augen sind voll Tränen. Ich bin
39 H. 3| bleiben". - Er wendete seine Augen von ihr und ging in der
40 H. 3| und ritt mit Tränen in den Augen davon. ~
41 H. 3| die Hände nahm, und die Augen standen ihm voll Tränen,
42 H. 3| jammerte, und seiner Schwester Augen waren voll Tränen, Minonas
43 H. 3| waren voll Tränen, Minonas Augen waren voll Tränen, der Schwester
44 H. 3| weiß ist vor Alter, dessen Augen rot sind von Tränen? Es
45 H. 3| Tränen, der aus Lottens Augen brach und ihrem gepreßten
46 H. 3| andern und verbarg ihre Augen ins Schnupftuch. Die Bewegung
47 H. 3| vereinigten sich. Die Lippen und Augen Werthers glühten an Lottens
48 H. 3| Hände, drückte sie in seine Augen, wider seine Stirn, und
49 H. 3| letztenmale schlage ich diese Augen auf. Sie sollen, ach, die
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