Book. §
1 I. 7| des Menschen nur ein Traum sei, ist manchem schon so vorgekommen,
2 I. 9| des Schulmeisters Tochter sei, und daß ihr Mann eine Reise
3 I. 10| einer Witwe in Diensten sei und von ihr gar wohl gehalten
4 I. 10| ich bald merken konnte, er sei ihr mit Leib und Seele zugetan.
5 I. 10| Leib und Seele zugetan. Sie sei nicht mehr jung, sagte er,
6 I. 10| mehr jung, sagte er, sie sei von ihrem ersten Mann übel
7 I. 10| wie reizend sie für ihn sei, wie sehr er wünschte, daß
8 I. 11| daß ich des Glücks wert sei, mit Ihnen verwandt zu sein?" -"
9 I. 13| patriarchalischen Lebens, die ich, Gott sei Dank, ohne Affektation in
10 I. 15| besser aussähe, viel munterer sei als das letztemal, da sie
11 I. 15| seiner Tochter; es hieß, sie sei mit Herrn Schmidt auf die
12 I. 15| Gesichtszügen zu bemerken schien, es sei mehr Eigensinn und übler
13 I. 15| nicht Herr über sich selbst sei und am wenigsten über seine
14 I. 16| kam ich an! Er sagte, das sei sehr übel von Lotten gewesen;
15 I. 19| könntest, deine erste Frau sei damit ausgekommen". ~
16 I. 27| Dem sei nun wie ihm wolle, meine
17 I. 31| der nicht so eingeschränkt sei, der mehr Verhältnisse übersehe,
18 I. 39| wegschickte und zu mir sagte: 'sei ihre Mutter!' - Ich gab
19 I. 39| daß du fühlst, was das sei. Habe es für deine Geschwister,
20 II. 3| Bedenklichkeit meines Gesandten sei". Die Leute erschweren es
21 II. 3| gemeint: zu so Weltgeschäften sei der Graf ganz gut, er habe
22 II. 3| Heftigkeit. Ich sagte, der Graf sei ein Mann, vor dem man Achtung
23 II. 14| nachsagen kann, daß sie rund sei? Der Mensch braucht nur
24 II. 23| in Wahlheim; es hieß, er sei aus dem Diemste gejagt worden,
25 II. 23| bedauern und mich zu schelten? Sei's denn, auch das mag zu
26 II. 23| worden, hab' er vergessen, er sei als wie von einem bösen
27 II. 23| vielmehr ihr nachgezogen worden sei; da sie seinen Bitten kein
28 II. 23| nicht, wie ihm geschehen sei, und nehme Gott zum Zeugen,
29 II. 23| über seinen Mund gekommen sei und daß er es mir nur sage,
30 II. 23| verkehrter und unsinniger Mensch sei. ~
31 II. 23| auch über den, sage man, sei sie mit dem Bruder zerfallen,
32 II. 23| werde ihn heiraten, aber er sei fest entschlossen, das nicht
33 II. 42| nun ein halbes Jahr. Gott sei Dank, daß er nur so weit
34 II. 42| glücklich, so wohl darin gewesen sei?"-"der törichte Mensch!"
35 H. 0| seiner Gegenwart gedrückt sei. ~
36 H. 0| älteste Knabe sagte ihm, es sei drüben in Wahlheim ein Unglück
37 H. 0| ein Unglück geschehn, es sei ein Bauer erschlagen worden! -
38 H. 1| ich hatte gehört, der Fluß sei übergetreten, alle Bäche
39 H. 3| ermorden! - dich! - mich! - so sei es denn! - wenn du hinaufsteigst
40 H. 3| herzliches, heimliches Verlangen sei, ihn für sich zu behalten,
41 H. 3| wohl Albert zurückgekommen sei? Der Bediente sagte: ja,
42 H. 3| fragte, ob nichts vorgefallen sei, und sie antwortete mit
43 H. 3| mit Übereilung: Werther sei gestern abends dagewesen.
44 H. 4| hierher führen sollte! - - sei ruhig! Ich bitte dich, sei
45 H. 4| sei ruhig! Ich bitte dich, sei ruhig! ~
46 H. 4| es schlägt zwölfe! So sei es denn! - Lotte! Lotte,
|