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Johann Wolfgang von Goethe
Die Leiden des jungen Werther

IntraText - Konkordanzen

sei

   Book. §
1 I. 7| des Menschen nur ein Traum sei, ist manchem schon so vorgekommen, 2 I. 9| des Schulmeisters Tochter sei, und daß ihr Mann eine Reise 3 I. 10| einer Witwe in Diensten sei und von ihr gar wohl gehalten 4 I. 10| ich bald merken konnte, er sei ihr mit Leib und Seele zugetan. 5 I. 10| Leib und Seele zugetan. Sie sei nicht mehr jung, sagte er, 6 I. 10| mehr jung, sagte er, sie sei von ihrem ersten Mann übel 7 I. 10| wie reizend sie für ihn sei, wie sehr er wünschte, daß 8 I. 11| daß ich des Glücks wert sei, mit Ihnen verwandt zu sein?" -" 9 I. 13| patriarchalischen Lebens, die ich, Gott sei Dank, ohne Affektation in 10 I. 15| besser aussähe, viel munterer sei als das letztemal, da sie 11 I. 15| seiner Tochter; es hieß, sie sei mit Herrn Schmidt auf die 12 I. 15| Gesichtszügen zu bemerken schien, es sei mehr Eigensinn und übler 13 I. 15| nicht Herr über sich selbst sei und am wenigsten über seine 14 I. 16| kam ich an! Er sagte, das sei sehr übel von Lotten gewesen; 15 I. 19| könntest, deine erste Frau sei damit ausgekommen". ~ 16 I. 27| Dem sei nun wie ihm wolle, meine 17 I. 31| der nicht so eingeschränkt sei, der mehr Verhältnisse übersehe, 18 I. 39| wegschickte und zu mir sagte: 'sei ihre Mutter!' - Ich gab 19 I. 39| daß du fühlst, was das sei. Habe es für deine Geschwister, 20 II. 3| Bedenklichkeit meines Gesandten sei". Die Leute erschweren es 21 II. 3| gemeint: zu so Weltgeschäften sei der Graf ganz gut, er habe 22 II. 3| Heftigkeit. Ich sagte, der Graf sei ein Mann, vor dem man Achtung 23 II. 14| nachsagen kann, daß sie rund sei? Der Mensch braucht nur 24 II. 23| in Wahlheim; es hieß, er sei aus dem Diemste gejagt worden, 25 II. 23| bedauern und mich zu schelten? Sei's denn, auch das mag zu 26 II. 23| worden, hab' er vergessen, er sei als wie von einem bösen 27 II. 23| vielmehr ihr nachgezogen worden sei; da sie seinen Bitten kein 28 II. 23| nicht, wie ihm geschehen sei, und nehme Gott zum Zeugen, 29 II. 23| über seinen Mund gekommen sei und daß er es mir nur sage, 30 II. 23| verkehrter und unsinniger Mensch sei. ~ 31 II. 23| auch über den, sage man, sei sie mit dem Bruder zerfallen, 32 II. 23| werde ihn heiraten, aber er sei fest entschlossen, das nicht 33 II. 42| nun ein halbes Jahr. Gott sei Dank, daß er nur so weit 34 II. 42| glücklich, so wohl darin gewesen sei?"-"der törichte Mensch!" 35 H. 0| seiner Gegenwart gedrückt sei. ~ 36 H. 0| älteste Knabe sagte ihm, es sei drüben in Wahlheim ein Unglück 37 H. 0| ein Unglück geschehn, es sei ein Bauer erschlagen worden! - 38 H. 1| ich hatte gehört, der Fluß sei übergetreten, alle Bäche 39 H. 3| ermorden! - dich! - mich! - so sei es denn! - wenn du hinaufsteigst 40 H. 3| herzliches, heimliches Verlangen sei, ihn für sich zu behalten, 41 H. 3| wohl Albert zurückgekommen sei? Der Bediente sagte: ja, 42 H. 3| fragte, ob nichts vorgefallen sei, und sie antwortete mit 43 H. 3| mit Übereilung: Werther sei gestern abends dagewesen. 44 H. 4| hierher führen sollte! - - sei ruhig! Ich bitte dich, sei 45 H. 4| sei ruhig! Ich bitte dich, sei ruhig! ~ 46 H. 4| es schlägt zwölfe! So sei es denn! - Lotte! Lotte,


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