Book. §

 1      I.     5|             Ich stieg hinunter und sah sie an. -"Soll ich Ihr helfen,
 2      I.     9|        irden Breipfännchen". - Ich sah das alles in dem Korbe,
 3      I.    11|          allem, was sie sagte, ich sah mit jedem Wort neue Reize,
 4      I.    11|        dagesessen hatten. Die Base sah mich mehr als einmal mit
 5      I.    11|            Frauenzimmer ausbrechen sah. Die klügste setzte sich
 6      I.    11|                                Ich sah manchen, der in Hoffnung
 7      I.    11|         durchdrang die Gegend; sie sah gen Himmel und auf mich,
 8      I.    11|           Himmel und auf mich, ich sah ihr Auge tränenvoll, sie
 9      I.    11|          wonnevollsten Tränen. Und sah nach ihrem Auge wieder -
10      I.    12|         offen sehe", sagte ich und sah sie fest an,"so lange hat'
11      I.    15|          Haustür, und da er Lotten sah, ward er wie neu belebt,
12      I.    15|            an, da sie die Bewegung sah, mit der ich redete, und
13      I.    16|           wir standen vor ihr. Ich sah umher, ach, und die Zeit,
14      I.    16|              Ich blickte hinab und sah, daß Malchen mit einem Glase
15      I.    16|     beschäftigt heraufstieg. - Ich sah Lotten an und fühlte alles,
16      I.    17|         ihr tausend Adieu! Und sie sah mich nicht! Die Kutsche
17      I.    17|       Träne stand mir im Auge. Ich sah ihr nach und sah Lottens
18      I.    17|         Auge. Ich sah ihr nach und sah Lottens Kopfputz sich zum
19      I.    31|          Gegenteil sein?" - Albert sah mich an und sagte: "nimm
20      I.    33|        mich her keimen und quellen sah; wenn ich jene Berge, vom
21      I.    33|    lieblichsten Wäldern beschattet sah, und der sanfte Fluß zwischen
22      I.    33|            Gebirg erklang; und ich sah sie wirken und schaffen
23      I.    39|          hohen Kastanienbäumen und sah der Sonne nach, die mir
24      I.    39|           Allee hinaus, ich stand, sah ihnen nach im Mondscheine
25      I.    39|            die Terrasse hervor und sah noch dort unten im Schatten
26     II.    10|          ich in den Saal trat! Ich sah alles voraus, hundertmal
27     II.    14|           zerstörten Planen! - Ich sah das Gebirge vor mir liegen,
28     II.    27|          die alten, so unzufrieden sah, sagte ich:"warum habt ihr
29     II.    31|         ans Bett dieser Armen; ich sah sie, mit welchem Widerwillen
30     II.    40|          ich sagte nichts, und sie sah mich an. Und ich sah nicht
31     II.    40|           sie sah mich an. Und ich sah nicht mehr in ihr die liebliche
32     II.    42|           ich machte, herumdrehte, sah ich eine gar interessante
33     II.    44|           Sie auf!"- sie hielt und sah mich starr an". Werther,"
34      H.     0|         Täter herbeiführe. Werther sah hin und blieb nicht lange
35      H.     0|       Gefangenen losging. - Dieser sah ihn still an, schwieg und
36      H.     0|          zu Fuße zurück. Unterwegs sah sie sich hier und da um,
37      H.     3|         knirrte mit den Zähnen und sah sie düster an. - Sie hielt
38      H.     3| Verhältnissen herumschweiften. Sie sah sich nun mit dem Mann auf
39      H.     3|            Doggen waren um ihn. Er sah den kühnen Erath am Ufer,
40      H.     3|       Nacht stand ich am Ufer, ich sah sie im schwachen Strahle
41      H.     3|            kommen, kommen der mich sah in meiner Schönheit, ringsum
42      H.     3|           da er sich wieder allein sah, ging er zur Türe des Kabinetts
43      H.     3|           Alberten an deiner Seite sah, verzagte ich wieder in
44      H.     3|            und ihre Ahnungen. Dann sah sie wieder keinen Ausgang
45      H.     4|                        Ein Nachbar sah den Blick vom Pulver und