Book. §
1 I. 1| genießen, und das Vergangene soll mir vergangen sein. Gewiß,
2 I. 5| hinunter und sah sie an. -"Soll ich Ihr helfen, Jungfer?"
3 I. 6| treuherzigen Menschen. Man sagt, es soll eine Seelenfreude sein,
4 I. 8| Reben' etc. - guter Freund, soll ich dir ein Gleichnis geben?
5 I. 10| der Welt gäbe; doch was soll Dichtung, Szene und Idylle?
6 I. 10| vor mir steht, und warum soll ich mir das schöne Bild
7 I. 11| einander vorbeikreuzten. -"Was soll ich's Ihnen leugnen," sagte
8 I. 19| daß einer nicht argwohnen soll, dahinter müsse was anders
9 I. 24| Gesandten nach *** gehen soll. Ich liebe die Subordination
10 I. 25| wie ich mich ausdrücken soll, meine vorstellende Kraft
11 I. 25| Schattenriß gemacht, und damit soll mir g'nügen. ~
12 I. 27| Lotten zu sein, ist hin. Soll ich das Torheit nennen oder
13 I. 31| die Pistole herabzog, "was soll das?" - "Sie ist nicht geladen",
14 I. 31| ich. -"Und auch so, was soll's?" versetzte er ungeduldig. "
15 I. 31| Anstrengung Stärke ist, warum soll die Überspannung das Gegenteil
16 I. 35| ich weiß nicht, was ich soll. - und, mein Lieber! Ist
17 I. 37| du dich nicht selbst? Was soll diese tobende, endlose Leidenschaft?
18 II. 3| ist nun aber da, und man soll hinüber!" ~
19 II. 3| mir selbst verschafft: nur soll er mir nicht eben gerade
20 II. 3| wegzusehen. In ihrer Jugend soll sie schön gewesen sein und
21 II. 8| Bild ist noch hier! Nun, so soll es bleiben! Und warum nicht?
22 II. 11| Frühling da zuzubringen. Ich soll ganz mir selbst gelassen
23 II. 16| nicht länger bleiben. Was soll ich hier? Die Zeit wird
24 II. 25| ich denke, mit der Zeit soll mir der auch lieber werden. ~
25 II. 26| Er soll Sie auch küssen."sagte sie
26 II. 27| Wilhelm, daß es Menschen geben soll ohne Sinn und Gefühl an
27 II. 27| und so ein braver Mann soll er gewesen sein, und sein
28 II. 27| hoffe, die Frau Pfarrerin soll es an Butter und Eiern und
29 II. 37| Menschenlippe zu bitter, warum soll ich großtun und mich stellen,
30 II. 38| meinem Verderben reicht. Was soll der gütige Blick, mit dem
31 II. 42| Ich soll, ich soll nicht zu mir selbst
32 II. 42| Ich soll, ich soll nicht zu mir selbst kommen!
33 II. 42| Lohn und Freude; aber was soll mir das? Mir ist nur wohl,
34 H. 3| sie für ihren Sohn beten soll, und daß ich sie um Vergebung
35 H. 3| geschickt sein?"rief er aus;"wie soll ich sein? Wie kann ich sein?
36 H. 3| Geister der Toten! Redet! Mir soll es nicht grausen! - wohin
37 H. 3| welcher Gruft des Gebirges soll ich euch finden? - keine
38 H. 3| Wind kommt über die Heide, soll mein Geist im Winde stehn
39 H. 3| und liebt sie; denn süß soll meine Stimme sein um meine
40 H. 3| keinen Sohn, aber der Gesang soll deinen Namen erhalten, künftige
41 H. 3| vergänglich, aber keine Ewigkeit soll das glühende Leben auslöschen,
42 H. 4| Taumel des Todes trinken soll! Du reichtest mir ihn, und
43 H. 4| schwebt über dem Sarge. Man soll meine Taschen nicht aussuchen.
44 H. 4| konnte! - diese Schleife soll mit mir begraben werden.
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