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Johann Wolfgang von Goethe
Die Leiden des jungen Werther

IntraText - Konkordanzen

soll

   Book. §
1 I. 1| genießen, und das Vergangene soll mir vergangen sein. Gewiß, 2 I. 5| hinunter und sah sie an. -"Soll ich Ihr helfen, Jungfer?" 3 I. 6| treuherzigen Menschen. Man sagt, es soll eine Seelenfreude sein, 4 I. 8| Reben' etc. - guter Freund, soll ich dir ein Gleichnis geben? 5 I. 10| der Welt gäbe; doch was soll Dichtung, Szene und Idylle? 6 I. 10| vor mir steht, und warum soll ich mir das schöne Bild 7 I. 11| einander vorbeikreuzten. -"Was soll ich's Ihnen leugnen," sagte 8 I. 19| daß einer nicht argwohnen soll, dahinter müsse was anders 9 I. 24| Gesandten nach *** gehen soll. Ich liebe die Subordination 10 I. 25| wie ich mich ausdrücken soll, meine vorstellende Kraft 11 I. 25| Schattenriß gemacht, und damit soll mir g'nügen. ~ 12 I. 27| Lotten zu sein, ist hin. Soll ich das Torheit nennen oder 13 I. 31| die Pistole herabzog, "was soll das?" - "Sie ist nicht geladen", 14 I. 31| ich. -"Und auch so, was soll's?" versetzte er ungeduldig. " 15 I. 31| Anstrengung Stärke ist, warum soll die Überspannung das Gegenteil 16 I. 35| ich weiß nicht, was ich soll. - und, mein Lieber! Ist 17 I. 37| du dich nicht selbst? Was soll diese tobende, endlose Leidenschaft? 18 II. 3| ist nun aber da, und man soll hinüber!" ~ 19 II. 3| mir selbst verschafft: nur soll er mir nicht eben gerade 20 II. 3| wegzusehen. In ihrer Jugend soll sie schön gewesen sein und 21 II. 8| Bild ist noch hier! Nun, so soll es bleiben! Und warum nicht? 22 II. 11| Frühling da zuzubringen. Ich soll ganz mir selbst gelassen 23 II. 16| nicht länger bleiben. Was soll ich hier? Die Zeit wird 24 II. 25| ich denke, mit der Zeit soll mir der auch lieber werden. ~ 25 II. 26| Er soll Sie auch küssen."sagte sie 26 II. 27| Wilhelm, daß es Menschen geben soll ohne Sinn und Gefühl an 27 II. 27| und so ein braver Mann soll er gewesen sein, und sein 28 II. 27| hoffe, die Frau Pfarrerin soll es an Butter und Eiern und 29 II. 37| Menschenlippe zu bitter, warum soll ich großtun und mich stellen, 30 II. 38| meinem Verderben reicht. Was soll der gütige Blick, mit dem 31 II. 42| Ich soll, ich soll nicht zu mir selbst 32 II. 42| Ich soll, ich soll nicht zu mir selbst kommen! 33 II. 42| Lohn und Freude; aber was soll mir das? Mir ist nur wohl, 34 H. 3| sie für ihren Sohn beten soll, und daß ich sie um Vergebung 35 H. 3| geschickt sein?"rief er aus;"wie soll ich sein? Wie kann ich sein? 36 H. 3| Geister der Toten! Redet! Mir soll es nicht grausen! - wohin 37 H. 3| welcher Gruft des Gebirges soll ich euch finden? - keine 38 H. 3| Wind kommt über die Heide, soll mein Geist im Winde stehn 39 H. 3| und liebt sie; denn süß soll meine Stimme sein um meine 40 H. 3| keinen Sohn, aber der Gesang soll deinen Namen erhalten, künftige 41 H. 3| vergänglich, aber keine Ewigkeit soll das glühende Leben auslöschen, 42 H. 4| Taumel des Todes trinken soll! Du reichtest mir ihn, und 43 H. 4| schwebt über dem Sarge. Man soll meine Taschen nicht aussuchen. 44 H. 4| konnte! - diese Schleife soll mit mir begraben werden.


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