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Johann Wolfgang von Goethe
Die Leiden des jungen Werther

IntraText - Konkordanzen

wollte

   Book. §
1 I. 1| seiner selbst hier genießen wollte. Schon manche Träne hab' 2 I. 5| das, glaubten einige, ich wollte ihrer spotten, und fertigten 3 I. 5| ob keine Kamerädin kommen wollte, ihr es auf den Kopf zu 4 I. 12| auch von der Partie sein wollte; ihretwegen sollt' ich unbekümmert 5 I. 15| unsere Gespräche mischen wollte, ob ihn gleich Lotte immer 6 I. 15| das war's, was ich sagen wollte,"versetzte ich,"es ist mit 7 I. 25| Ton hätte oder Wachs, so wollte ich's wohl herausbilden. 8 I. 35| mir's so aufgefahren, ich wollte dir schreiben und dem Minister, 9 I. 39| sie, "es wird Zeit". - Sie wollte ihre Hand zurückziehen, 10 II. 3| eine Miene, als ob er sagen wollte:"fühlst du den Stich?"aber 11 II. 5| ab, verstehen Sie?). Ich wollte von Fräulein B... reden. 12 II. 5| sie Ihnen zu laut würden, wollte ich sie mit einem schauerlichen 13 II. 9| von Herzen zuwider ist, wollte ich mich eben empfehlen 14 II. 9| und war angestochen und wollte gehen, und doch blieb ich, 15 II. 9| ich, Sie hier zu sehn. Ich wollte nicht um alles"-"Ihro Exzellenz", 16 II. 9| diese Inkonsequenz; ich wollte schon vorhin mich empfehlen. 17 II. 10| noch wütend in mir. Ich wollte, daß sich einer unterstünde, 18 II. 15| davon ich euch nichts sagen wollte, bis es ausgeführt wäre: 19 II. 15| ist es ebenso gut. Ich wollte in den Krieg; das hat mir 20 II. 18| Bergwerke im ***schen besuchen wollte; ist aber im Grunde nichts 21 II. 23| gejagt worden, und niemand wollte was weiter von ihm wissen. 22 II. 27| nicht fett machen, was haben wollte, dachten es mit einander 23 II. 27| wenn ich Fürst wäre! Ich wollte die Pfarrerin, den Schulzen 24 II. 37| die ich dir vorlege; sonst wollte ich lieber, ich hätte geschwiegen: 25 II. 38| nacht, da ich zu Bette gehen wollte und mit mir selbst allerlei 26 II. 42| glücklich?"fragte ich. -"Ach ich wollte, ich wäre wieder so!"sagte 27 H. 0| seiner Krankheit hinüber wollte, um an Ort und Stelle die 28 H. 0| er dem Amtmann vorstellen wollte, schon halblaut auszusprechen. ~ 29 H. 3| als Weihnachtsabend!"- er wollte antworten, und Albert trat 30 H. 3| ja gar hart vorkamen. Er wollte gehen, er konnte nicht und 31 H. 3| Burschen, der ihm leuchten wollte, das Licht aus der Hand 32 H. 3| küßte sie alle herzlich und wollte sie verlassen, als ihm der 33 H. 3| noch etwas in das Ohr sagen wollte. Der verriet ihm, die großen 34 H. 3| Sie wollte das Mädchen mit ihrer Arbeit 35 H. 3| fing eine Menuett an, sie wollte nicht fließen. Sie nahm 36 H. 3| Schauer überfiel sie; sie wollte sich entfernen, und Schmerz 37 H. 3| Werther zitterte, sein Herz wollte bersten, er hob das Blatt 38 H. 3| Mädchen, das den Tisch decken wollte. Er ging im Zimmer auf und 39 H. 3| fragen kam, gleich gehen wollte - und blieb, machte die 40 H. 4| Unglücklichen zu legen. Ach, ich wollte, ihr begrübt mich am Wege, 41 H. 4| dich mich hinzugeben! Ich wollte mutig, ich wollte freudig 42 H. 4| hinzugeben! Ich wollte mutig, ich wollte freudig sterben, wenn ich


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