Book. §
1 I. 1| seiner selbst hier genießen wollte. Schon manche Träne hab'
2 I. 5| das, glaubten einige, ich wollte ihrer spotten, und fertigten
3 I. 5| ob keine Kamerädin kommen wollte, ihr es auf den Kopf zu
4 I. 12| auch von der Partie sein wollte; ihretwegen sollt' ich unbekümmert
5 I. 15| unsere Gespräche mischen wollte, ob ihn gleich Lotte immer
6 I. 15| das war's, was ich sagen wollte,"versetzte ich,"es ist mit
7 I. 25| Ton hätte oder Wachs, so wollte ich's wohl herausbilden.
8 I. 35| mir's so aufgefahren, ich wollte dir schreiben und dem Minister,
9 I. 39| sie, "es wird Zeit". - Sie wollte ihre Hand zurückziehen,
10 II. 3| eine Miene, als ob er sagen wollte:"fühlst du den Stich?"aber
11 II. 5| ab, verstehen Sie?). Ich wollte von Fräulein B... reden.
12 II. 5| sie Ihnen zu laut würden, wollte ich sie mit einem schauerlichen
13 II. 9| von Herzen zuwider ist, wollte ich mich eben empfehlen
14 II. 9| und war angestochen und wollte gehen, und doch blieb ich,
15 II. 9| ich, Sie hier zu sehn. Ich wollte nicht um alles"-"Ihro Exzellenz",
16 II. 9| diese Inkonsequenz; ich wollte schon vorhin mich empfehlen.
17 II. 10| noch wütend in mir. Ich wollte, daß sich einer unterstünde,
18 II. 15| davon ich euch nichts sagen wollte, bis es ausgeführt wäre:
19 II. 15| ist es ebenso gut. Ich wollte in den Krieg; das hat mir
20 II. 18| Bergwerke im ***schen besuchen wollte; ist aber im Grunde nichts
21 II. 23| gejagt worden, und niemand wollte was weiter von ihm wissen.
22 II. 27| nicht fett machen, was haben wollte, dachten es mit einander
23 II. 27| wenn ich Fürst wäre! Ich wollte die Pfarrerin, den Schulzen
24 II. 37| die ich dir vorlege; sonst wollte ich lieber, ich hätte geschwiegen:
25 II. 38| nacht, da ich zu Bette gehen wollte und mit mir selbst allerlei
26 II. 42| glücklich?"fragte ich. -"Ach ich wollte, ich wäre wieder so!"sagte
27 H. 0| seiner Krankheit hinüber wollte, um an Ort und Stelle die
28 H. 0| er dem Amtmann vorstellen wollte, schon halblaut auszusprechen. ~
29 H. 3| als Weihnachtsabend!"- er wollte antworten, und Albert trat
30 H. 3| ja gar hart vorkamen. Er wollte gehen, er konnte nicht und
31 H. 3| Burschen, der ihm leuchten wollte, das Licht aus der Hand
32 H. 3| küßte sie alle herzlich und wollte sie verlassen, als ihm der
33 H. 3| noch etwas in das Ohr sagen wollte. Der verriet ihm, die großen
34 H. 3| Sie wollte das Mädchen mit ihrer Arbeit
35 H. 3| fing eine Menuett an, sie wollte nicht fließen. Sie nahm
36 H. 3| Schauer überfiel sie; sie wollte sich entfernen, und Schmerz
37 H. 3| Werther zitterte, sein Herz wollte bersten, er hob das Blatt
38 H. 3| Mädchen, das den Tisch decken wollte. Er ging im Zimmer auf und
39 H. 3| fragen kam, gleich gehen wollte - und blieb, machte die
40 H. 4| Unglücklichen zu legen. Ach, ich wollte, ihr begrübt mich am Wege,
41 H. 4| dich mich hinzugeben! Ich wollte mutig, ich wollte freudig
42 H. 4| hinzugeben! Ich wollte mutig, ich wollte freudig sterben, wenn ich
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