Book. §
1 I. 7| Aussichten bemalt - das alles, Wilhelm, macht mich stumm. Ich kehre
2 I. 11| hinaus. Da bin ich wieder, Wilhelm, will mein Butterbrot zu
3 I. 11| rings umher verging, und - Wilhelm, um ehrlich zu sein, tat
4 I. 13| Lieber Wilhelm, ich habe allerlei nachgedacht,
5 I. 14| Ja, lieber Wilhelm, meinem Herzen sind die
6 I. 14| Kinder nach sich und - Adieu, Wilhelm! Ich mag darüber nicht weiter
7 I. 16| als Wenig - ich sage dir, Wilhelm, ich habe mit mehr Respekt
8 I. 21| vom Wetter gerührt. - und, Wilhelm! Wenn ich mich jemals unterstehe,
9 I. 22| Wilhelm, was ist unserem Herzen
10 I. 22| daß du darüber lachest. Wilhelm, sind das Phantome, wenn
11 I. 24| Wilhelm, was ist unserem Herzen
12 I. 24| daß du darüber lachest. Wilhelm, sind das Phantome, wenn
13 I. 27| sehen. - Besitz! - genug, Wilhelm, der Bräutigam ist da! Ein
14 I. 28| Ich bitte dich, lieber Wilhelm, es war gewiß nicht auf
15 I. 28| herumbeißen. Genug - ja, Wilhelm, ich habe manchmal so einen
16 I. 30| Liebste auf der Welt bin! - Wilhelm, es ist eine Freude, uns
17 I. 35| August~E ist ein Unglück, Wilhelm, meine tätigen Kräfte sind
18 I. 36| unwiederbringlichen Tage überfüllten. Wilhelm, es ist so, und ich murre
19 I. 37| von ihr losreißen muß! Ach Wilhelm! Wozu mich mein Herz oft
20 I. 37| Verwirrung nur vermehrt - Wilhelm, ich weiß oft nicht, ob
21 I. 37| Dämmerschein hinschlummre! O Wilhelm! Die einsame Wohnung einer
22 I. 38| muß fort! Ich danke dir, Wilhelm, daß du meinen wankenden
23 I. 39| Das war eine Nacht! Wilhelm! Nun überstehe ich alles.
24 I. 39| konnte nicht weiter reden - Wilhelm, mußte sie mich das fragen,
25 I. 39| Sie sagte das! O Wilhelm, wer kann wiederholen, was
26 II. 10| freuen würde. Das alles, Wilhelm, von ihr zu hören, mit der
27 II. 13| Stadt einzusperren. Adieu, Wilhelm, du sollst von meinem Zuge
28 II. 19| durch den ganzen Körper, Wilhelm, wenn Albert sie um den
29 II. 19| ich es sagen? Warum nicht, Wilhelm? Sie wäre mit mir glücklicher
30 II. 19| Dritten laut werden. Lieber Wilhelm! - Zwar er liebt sie von
31 II. 27| Man möchte rasend werden, Wilhelm, daß es Menschen geben soll
32 II. 31| Rücken wandten, wie sie - Wilhelm! Und meine Weibchen redeten
33 II. 37| Ich danke dir, Wilhelm, für deinen herzlichen Anteil,
34 II. 43| Wilhelm! Der Mensch, von dem ich
35 H. 1| Lieber Wilhelm, ich bin in einem Zustande,
36 H. 1| ausgelaufen, ich fühle es! O Wilhelm! Wie gern hätte ich mein
37 H. 1| ich die Weide erkannte! Wilhelm! Und ihre Wiesen, dachte
38 H. 2| ein angefangener Brief an Wilhelm ist und ohne Datum unter
39 H. 3| Ich danke deiner Liebe, Wilhelm, daß du das Wort so aufgefangen
40 H. 3| Wilhelm, ich habe zum letzten Male
41 H. 3| verzeiht mir! Tröste sie, Wilhelm! Gott segne euch! Meine
42 H. 3| Päcke mit den Adressen an Wilhelm. Sie enthielten kleine Aufsätze,
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