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Johann Wolfgang von Goethe
Die Leiden des jungen Werther

IntraText - Konkordanzen

tränen

   Book. §
1 I. 11| Schwesterchen mit tausend Tränen. Einige wollten nach Hause; 2 I. 11| unter den wonnevollsten Tränen. Und sah nach ihrem Auge 3 I. 15| an meine Seele, und die Tränen kamen mir in die Augen. ~ 4 I. 30| kommen mir oft darüber die Tränen in die Augen. ~ 5 I. 34| ermuntere - ein Strom von Tränen bricht aus meinem gepreßten 6 I. 39| fliegen, dir mit tausend Tränen und Entzückungen ausdrücken 7 I. 39| reichte und mir die Augen voll Tränen wurden,"wir werden uns wiedersehn! 8 I. 39| den letzten, bittersten Tränen um die Wohlfahrt deiner 9 I. 39| tätige Frau! Gott kennt meine Tränen, mit denen ich mich oft 10 I. 39| Hand nahm und mit tausend Tränen netzte, "Lotte! Der Segen 11 I. 39| oft an deinen dankbaren Tränen gesehen, daß du fühlst, 12 II. 10| Geschöpf, indem ihr die Tränen in den Augen standen. - 13 II. 10| Sie sich!"rief ich. - Die Tränen liefen ihr die Wangen herunter. 14 II. 12| einem Wort, das mich bis zu Tränen gerührt hat; also brauche 15 II. 14| erinnere mich der Unruhe, der Tränen, der Dumpfheit des Sinnes, 16 II. 19| und verzeihe mir diese Tränen, verzeihe mir meine vergeblichen 17 II. 19| mich unterbrochen. Meine Tränen sind getrocknet. Ich bin 18 II. 27| Schulmeister standen die Tränen in den Augen, da wir gestern 19 II. 35| nicht mehr von erquickenden Tränen gelabt werden, ziehen ängstlich 20 II. 35| Boden geworfen und Gott um Tränen gebeten, wie ein Ackersmann 21 II. 42| o Gott! Du siehst meine Tränen! Mußtest du, der du den 22 II. 42| heilenden Wurzel, zu den Tränen des Weinstockes, was ist 23 II. 44| meinem Knie. Mir kamen die Tränen in die Augen. Ich neigte 24 II. 44| mir ins Gesicht - meine Tränen flossen - und auf einmal 25 H. 2| mehr, meine Augen sind voll Tränen. Ich bin nirgend wohl, und 26 H. 2| meinigen preßt noch die letzten Tränen aus meinem versengten Gehirne. 27 H. 3| letzte Labsal der bittersten Tränen! Tausend Anschläge, tausend 28 H. 3| Alten grüßen und ritt mit Tränen in den Augen davon. ~ 29 H. 3| benetzest es mit deinen lieben Tränen. Ich will, ich muß! O wie 30 H. 3| die Augen standen ihm voll Tränen, als er hineinsah. Er setzte 31 H. 3| auf den Morgen in meinen Tränen. Wühlet das Grab, ihr Freunde 32 H. 3| errötende Tochter. Unsere Tränen flossen um Colma, und unsere 33 H. 3| Schwester Augen waren voll Tränen, Minonas Augen waren voll 34 H. 3| Minonas Augen waren voll Tränen, der Schwester des herrlichen 35 H. 3| Meine Tränen, Ryno, sind für den Toten, 36 H. 3| beweinen, kein Mädchen mit Tränen der Liebe. Tot ist, die 37 H. 3| dessen Augen rot sind von Tränen? Es ist dein Vater, o Morar, 38 H. 3| Ein Strom von Tränen, der aus Lottens Augen brach 39 H. 3| und weinte die bittersten Tränen. Lotte ruhte auf der andern 40 H. 3| fühlten es zusammen, und ihre Tränen vereinigten sich. Die Lippen 41 H. 3| solche zu verbergen und ihre Tränen zu verschlucken suchte. ~ 42 H. 4| Sterbenden unter den heißesten Tränen. Seine ältesten Söhne kamen


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