Book. §
1 I. 1| Menschen, wenn sie nicht - Gott weiß, warum sie so gemacht
2 I. 6| was ich sein konnte. Guter Gott! Blieb da eine einzige Kraft
3 I. 11| so sehr als Romane. Weiß Gott, wie wohl mir's war, wenn
4 I. 11| durchtanzten und ich, weiß Gott mit wieviel Wonne, an ihrem
5 I. 13| glückliche Tage, wie sie Gott seinen Heiligen ausspart;
6 I. 13| patriarchalischen Lebens, die ich, Gott sei Dank, ohne Affektation
7 I. 14| und gescheiter! - guter Gott von deinem Himmel, alte
8 I. 15| Gute zu genießen, das uns Gott für jeden Tag bereitet,
9 I. 16| mit den Kindern machen wie Gott mit uns, der uns am glücklichsten
10 I. 22| Gegenwart. - bewahre dich Gott, daß du darüber lachest.
11 I. 24| Gegenwart. - bewahre dich Gott, daß du darüber lachest.
12 I. 27| einzigmal geküßt. Das lohn' ihm Gott! Um des Respekts willen,
13 I. 31| will sie schrecken, und Gott weiß wie, das Gewehr geht
14 I. 31| wie der Priester und dankt Gott wie der Pharisäer, daß er
15 I. 39| Vorhaben nicht zu verraten. Und Gott, welch ein Gespräch! ~
16 I. 39| dem heißesten Danke den Gott verherrlichen, den du mit
17 I. 39| muntere und immer tätige Frau! Gott kennt meine Tränen, mit
18 I. 39| Frau sollte dahin sein! Gott! Wenn ich manchmal denke,
19 II. 1| an meinen Gaben? Guter Gott, der du mir das alles schenktest,
20 II. 5| So heilig, so warm! Guter Gott! Der erste glückliche Augenblick
21 II. 5| Albert bei Ihnen? Und wie -? Gott verzeihe mir diese Frage! ~
22 II. 8| Gott segne euch, meine Lieben,
23 II. 9| Gesellschaft heran. Ich denke, Gott weiß, an nichts. Da tritt
24 II. 19| gut! - Ich - ihr Mann! O Gott, der du mich machtest, wenn
25 II. 23| geschehen sei, und nehme Gott zum Zeugen, daß seine Absichten
26 II. 27| herrlichen Nußbäume, die mich, Gott weiß, immer mit dem größten
27 II. 34| zu fallen! Weiß der große Gott, wie einem das tut, so viele
28 II. 35| Weiß Gott! Ich lege mich so oft zu
29 II. 35| auf den Boden geworfen und Gott um Tränen gebeten, wie ein
30 II. 35| Aber, ach, ich fühle es, Gott gibt Regen und Sonnenschein
31 II. 37| Und ward der Kelch dem Gott vom Himmel auf seiner Menschenlippe
32 II. 37| Kräfte zu knirschen:"mein Gott! Mein Gott! Warum hast du
33 II. 37| knirschen:"mein Gott! Mein Gott! Warum hast du mich verlassen?"
34 II. 42| armer Sohn!"versetzte sie". Gott hat mir ein schweres Kreuz
35 II. 42| er nun ein halbes Jahr. Gott sei Dank, daß er nur so
36 II. 42| einem Fisch im Wasser! - Gott im Himmel! Hast du das zum
37 II. 42| euren Polstern? - Wahn! - o Gott! Du siehst meine Tränen!
38 II. 44| riß mich von ihr weg und - Gott! Du siehst mein Elend und
39 H. 2| Trunkenheit des ihrigen! Gott! Bin ich strafbar, daß ich
40 H. 3| mir auf meine Knie, und o Gott! Du gewährtest mir das letzte
41 H. 3| mir! Tröste sie, Wilhelm! Gott segne euch! Meine Sachen
42 H. 4| meine Seele. Ich danke dir, Gott, der du diesen letzten Augenblicken
|