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Johann Wolfgang von Goethe
Die Leiden des jungen Werther

IntraText - Konkordanzen

gott

   Book. §
1 I. 1| Menschen, wenn sie nicht - Gott weiß, warum sie so gemacht 2 I. 6| was ich sein konnte. Guter Gott! Blieb da eine einzige Kraft 3 I. 11| so sehr als Romane. Weiß Gott, wie wohl mir's war, wenn 4 I. 11| durchtanzten und ich, weiß Gott mit wieviel Wonne, an ihrem 5 I. 13| glückliche Tage, wie sie Gott seinen Heiligen ausspart; 6 I. 13| patriarchalischen Lebens, die ich, Gott sei Dank, ohne Affektation 7 I. 14| und gescheiter! - guter Gott von deinem Himmel, alte 8 I. 15| Gute zu genießen, das uns Gott für jeden Tag bereitet, 9 I. 16| mit den Kindern machen wie Gott mit uns, der uns am glücklichsten 10 I. 22| Gegenwart. - bewahre dich Gott, daß du darüber lachest. 11 I. 24| Gegenwart. - bewahre dich Gott, daß du darüber lachest. 12 I. 27| einzigmal geküßt. Das lohn' ihm Gott! Um des Respekts willen, 13 I. 31| will sie schrecken, und Gott weiß wie, das Gewehr geht 14 I. 31| wie der Priester und dankt Gott wie der Pharisäer, daß er 15 I. 39| Vorhaben nicht zu verraten. Und Gott, welch ein Gespräch! ~ 16 I. 39| dem heißesten Danke den Gott verherrlichen, den du mit 17 I. 39| muntere und immer tätige Frau! Gott kennt meine Tränen, mit 18 I. 39| Frau sollte dahin sein! Gott! Wenn ich manchmal denke, 19 II. 1| an meinen Gaben? Guter Gott, der du mir das alles schenktest, 20 II. 5| So heilig, so warm! Guter Gott! Der erste glückliche Augenblick 21 II. 5| Albert bei Ihnen? Und wie -? Gott verzeihe mir diese Frage! ~ 22 II. 8| Gott segne euch, meine Lieben, 23 II. 9| Gesellschaft heran. Ich denke, Gott weiß, an nichts. Da tritt 24 II. 19| gut! - Ich - ihr Mann! O Gott, der du mich machtest, wenn 25 II. 23| geschehen sei, und nehme Gott zum Zeugen, daß seine Absichten 26 II. 27| herrlichen Nußbäume, die mich, Gott weiß, immer mit dem größten 27 II. 34| zu fallen! Weiß der große Gott, wie einem das tut, so viele 28 II. 35| Weiß Gott! Ich lege mich so oft zu 29 II. 35| auf den Boden geworfen und Gott um Tränen gebeten, wie ein 30 II. 35| Aber, ach, ich fühle es, Gott gibt Regen und Sonnenschein 31 II. 37| Und ward der Kelch dem Gott vom Himmel auf seiner Menschenlippe 32 II. 37| Kräfte zu knirschen:"mein Gott! Mein Gott! Warum hast du 33 II. 37| knirschen:"mein Gott! Mein Gott! Warum hast du mich verlassen?" 34 II. 42| armer Sohn!"versetzte sie". Gott hat mir ein schweres Kreuz 35 II. 42| er nun ein halbes Jahr. Gott sei Dank, daß er nur so 36 II. 42| einem Fisch im Wasser! - Gott im Himmel! Hast du das zum 37 II. 42| euren Polstern? - Wahn! - o Gott! Du siehst meine Tränen! 38 II. 44| riß mich von ihr weg und - Gott! Du siehst mein Elend und 39 H. 2| Trunkenheit des ihrigen! Gott! Bin ich strafbar, daß ich 40 H. 3| mir auf meine Knie, und o Gott! Du gewährtest mir das letzte 41 H. 3| mir! Tröste sie, Wilhelm! Gott segne euch! Meine Sachen 42 H. 4| meine Seele. Ich danke dir, Gott, der du diesen letzten Augenblicken


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