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Johann Wolfgang von Goethe
Die Leiden des jungen Werther

IntraText - Konkordanzen

hand

   Book. §
1 I. 11| unbedeutenden Mädchen die Hand, und es wurde ausgemacht, 2 I. 11| gib dem Herrn Vetter eine Hand". - das tat der Knabe sehr 3 I. 11| sagte ich, indem ich ihr die Hand reichte," glauben Sie, daß 4 I. 11| ließ, die noch einmal ihre Hand zu küssen begehrten, das 5 I. 11| nicht dazu kommen, einem die Hand zu reichen und ein Ende 6 I. 11| gehen". - ich gab ihr die Hand darauf, und wir machten 7 I. 11| sagte sie, indem sie mir die Hand zur Promenade bot. "Albert 8 I. 11| tränenvoll, sie legte ihre Hand auf die meinige und sagte:" 9 I. 11| nicht, neigte mich auf ihre Hand und küßte sie unter den 10 I. 15| die Arbeit frisch von der Hand, und wir finden in der Tätigkeit 11 I. 16| fort, indem sie es bei der Hand nahm und die Stufen hinabführte, " 12 I. 21| sie gar im Gespräch ihre Hand auf die meinige legt und 13 I. 31| Maus herein an der rechten Hand und zerschlägt ihr den Daumen. 14 I. 34| der Wiese und hielt' ihre Hand und deckte sie mit tausend 15 I. 37| Trost erlaubt, auf ihrer Hand meine Beklemmung auszuweinen, - 16 I. 39| einem Schauer faßte ich ihre Hand und küßte sie. Wir waren 17 I. 39| sagte ich, indem ich ihr die Hand reichte und mir die Augen 18 I. 39| mich vor sie hinwarf, ihre Hand nahm und mit tausend Tränen 19 I. 39| sagte sie, indem sie mir die Hand drückte, - "sie war wert, 20 I. 39| Mutter!' - Ich gab ihr die Hand drauf! - 'Du versprichst 21 I. 39| blieb sitzen und hielt ihre Hand. -"Wir wollen fort", sagte 22 I. 39| Zeit". - Sie wollte ihre Hand zurückziehen, und ich hielt 23 I. 39| wußte nicht, als sie ihre Hand aus der meinen zog - Sie 24 II. 5| Nachbar an der hölzernen Hand und schaudere zurück. Des 25 II. 21| Wie man eine Hand umwendet, ist es anders 26 II. 23| hinschreibe; du siehst an meiner Hand, daß ich nicht so strudele 27 II. 26| entgegen, und ich küßte ihre Hand mit tausend Freuden. ~ 28 II. 26| und lockte ihn auf ihre Hand,"er ist meinen Kleinen zugedacht. 29 II. 38| wegging, reichte sie mir die Hand und sagte:"Adieu, lieber 30 II. 42| ernähren half, seine schöne Hand schrieb, und auf einmal 31 II. 42| ihr ein Stück Geld in die Hand und verließ sie eilend. 32 H. 3| fort, indem sie ihn bei der Hand nahm,"mäßigen Sie sich! 33 H. 3| düster an. - Sie hielt seine Hand. "Nur einen Augenblick ruhigen 34 H. 3| reizend macht". - Er zog seine Hand aus der ihrigen, indem er 35 H. 3| wollte, das Licht aus der Hand und ging allein in sein 36 H. 3| dieses Papier in deiner Hand, zitterst und benetzest 37 H. 3| seinen Bogen trug er in der Hand, fünf schwarzgraue Doggen 38 H. 3| das Papier hin, faßte ihre Hand und weinte die bittersten 39 H. 3| und drückte mit schwacher Hand seine Brust von der ihrigen;" 40 H. 3| mir kein Wort sagen, keine Hand reichen konntest? O, ich 41 H. 3| niederlegte, um frühe bei der Hand zu sein; denn sein Herr


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