Book. §
1 I. 1| Leidenschaft in dem armen Herzen sich bildete? Und doch -
2 I. 1| heftige Frau von dem besten Herzen. Ich erklärte ihr meiner
3 I. 1| Die Einsamkeit ist meinem Herzen köstlicher Balsam in dieser
4 I. 2| Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen genieße. Ich bin allein
5 I. 2| Mückchen näher an meinem Herzen fühle, und fühle die Gegenwart
6 I. 3| himmlische Phantasie in meinem Herzen ist, die mir alles rings
7 I. 7| ist, hält er doch immer im Herzen das süße Gefühl der Freiheit,
8 I. 11| Eckchen setzen und mit ganzem Herzen an dem Glück und Unstern
9 I. 11| du, sie ist so mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele dabei,
10 I. 14| lieber Wilhelm, meinem Herzen sind die Kinder am nächsten
11 I. 15| fühl' ich an meinem eigenen Herzen, das übler dran ist als
12 I. 16| vorbeigehen und blieb in meinem Herzen der Wahrheit getreu: wir
13 I. 20| und darin darf ich meinem Herzen trauen, daß sie - o darf
14 I. 20| dem ich etwas in Lottens Herzen fürchtete. Und doch - wenn
15 I. 22| Wilhelm, was ist unserem Herzen die Welt ohne Liebe! Was
16 I. 24| Wilhelm, was ist unserem Herzen die Welt ohne Liebe! Was
17 I. 31| kommt, wenn ich aus ganzem Herzen rede. ~
18 I. 34| bricht aus meinem gepreßten Herzen, und ich weine trostlos
19 I. 39| ängstlichen Abschied im Herzen hatte! ~
20 II. 5| unter dem fremden, meinem Herzen ganz fremden Volke herumziehe,
21 II. 8| dir unbeschadet in Lottens Herzen, habe, ja ich habe den zweiten
22 II. 9| und wie mir die Nation von Herzen zuwider ist, wollte ich
23 II. 10| ergriffen, um diesem gedrängten Herzen Luft zu machen. Man erzählt
24 II. 14| neu, lebhaft, nach meinem Herzen zu kosten. Da stand ich
25 II. 15| Krieg; das hat mir lange am Herzen gelegen. Vornehmlich darum
26 II. 29| Ossian hat in meinem Herzen den Humor verdrängt. Welch
27 II. 31| ihre Freude, und deinem Herzen scheint es, als wenn es
28 II. 32| geben, und mit einem ganzen Herzen voll Seligkeit werde ich
29 II. 35| Tropfen Seligkeit aus meinem Herzen herauf in das Gehirn pumpen
30 II. 35| ganzem, innig dankbarem Herzen aufnahm! ~
31 II. 42| daß in deinem zerstörten Herzen, in deinem zerrütteten Gehirne
32 H. 3| sich alles das nach meinem Herzen drängte und mein hoffnungsloses,
33 H. 3| noch ganz stark in meinem Herzen: ich will sterben! - es
34 H. 3| Beste! In diesem zerrissenen Herzen ist es wütend herumgeschlichen,
35 H. 3| sie kannte, dem sie von Herzen zugetan war, dessen Ruhe,
36 H. 3| brach und ihrem gepreßten Herzen Luft machte, hemmte Werthers
37 H. 3| warme Wonne ist in meinem Herzen. Vergib mir! Vergib mir! ~
38 H. 3| lebendig worden und hätte ihre Herzen aufgeschlossen, vielleicht
39 H. 3| entdecken, was ihr auf dem Herzen lag; sie verfiel in eine
40 H. 4| Ewige trägt euch an seinem Herzen, und mich. Ich sehe die
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