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Johann Wolfgang von Goethe
Die Leiden des jungen Werther

IntraText - Konkordanzen

zeit

   Book. §
1 I. 6| verarbeiten den größten Teil der Zeit, um zu leben, und das bißchen, 2 I. 6| einen Tanz zur rechten Zeit anzuordnen, und dergleichen, 3 I. 9| Seit der Zeit bin ich oft draußen. Die 4 I. 11| Betragen, und ich hatte eben Zeit, mich von der Überraschung 5 I. 11| bemerkte erst nach einiger Zeit, da Lotte das Gespräch an 6 I. 11| anderen wendete, daß diese die Zeit über mit offenen Augen, 7 I. 12| gekommen - und seit der Zeit können Sonne, Mond und Sterne 8 I. 15| Brünette, die einen die kurze Zeit über auf dem Lande wohl 9 I. 15| sichtlich verdunkelt, daß es Zeit war, daß Lotte mich beim 10 I. 16| sah umher, ach, und die Zeit, da mein Herz so allein 11 I. 21| anzubringen weiß, oft zur Zeit, wo ich mir eine Kugel vor 12 I. 25| verdrießt, weil ich vor einiger Zeit sehr glücklich im Treffen 13 I. 27| Unter uns, ich passe die Zeit ab, wenn er zu tun hat; 14 I. 29| Tagesuch, das ich seit einiger Zeit vernachlässiget, fiel mir 15 I. 30| anbefohlen habe, wie seit der Zeit ein ganz anderer Geist Lotten 16 I. 30| wie kein Augenblick ihrer Zeit ohne tätige Liebe, ohne 17 I. 31| obendrein, und seit der Zeit lass' ich alles Gewehr ungeladen. 18 I. 31| Mädchen, das man vor weniger Zeit im Wasser tot gefunden, 19 I. 31| gewartet, hätte sie die Zeit wirken lassen, die Verzweifelung 20 I. 35| Minister liebt mich seit langer Zeit, hatte lange mir angelegen, 21 I. 39| fort", sagte sie, "es wird Zeit". - Sie wollte ihre Hand 22 II. 5| ist es nicht. Seit einiger Zeit bin ich sehr artig, weil 23 II. 9| bemerkte erst nach einiger Zeit, daß sie mit weniger Offenheit 24 II. 14| ich dann um die bestimmte Zeit wieder zurück mußte, mit 25 II. 16| Was soll ich hier? Die Zeit wird mir lang. Der Fürst 26 II. 25| nicht - ich denke, mit der Zeit soll mir der auch lieber 27 II. 42| Ja, es war einmal eine Zeit, da mir es so wohl war! 28 II. 42| was war denn das für eine Zeit, von der er rühmt, daß er 29 II. 42| Lächeln,"da meint er die Zeit, da er von sich war, das 30 II. 42| rühmt er immer; das ist die Zeit, da er im Tollhause war, 31 H. 0| hatte sich in so kurzer Zeit nicht verändert, er war 32 H. 0| liebte, den er vor einiger Zeit mit dem stillen Grimme, 33 H. 0| haben, wenigstens seit der Zeit erwähnte er Werthers nicht 34 H. 2| verlassen, hatte in dieser Zeit, unter solchen Umständen 35 H. 3| Was in dieser Zeit in Lottens Seele vorging, 36 H. 3| Doch ward sie in dieser Zeit mehr gedrängt, Ernst zu 37 H. 3| Einschränkung, in die Sie sich diese Zeit her selbst gebannt haben. 38 H. 3| Tropfen des Himmels! Aber die Zeit meines Welkens ist nahe, 39 H. 3| bräche und eben zur unrechten Zeit ihrem Gatten eine so unerwartete


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