Book. §
1 I. 6| verarbeiten den größten Teil der Zeit, um zu leben, und das bißchen,
2 I. 6| einen Tanz zur rechten Zeit anzuordnen, und dergleichen,
3 I. 9| Seit der Zeit bin ich oft draußen. Die
4 I. 11| Betragen, und ich hatte eben Zeit, mich von der Überraschung
5 I. 11| bemerkte erst nach einiger Zeit, da Lotte das Gespräch an
6 I. 11| anderen wendete, daß diese die Zeit über mit offenen Augen,
7 I. 12| gekommen - und seit der Zeit können Sonne, Mond und Sterne
8 I. 15| Brünette, die einen die kurze Zeit über auf dem Lande wohl
9 I. 15| sichtlich verdunkelt, daß es Zeit war, daß Lotte mich beim
10 I. 16| sah umher, ach, und die Zeit, da mein Herz so allein
11 I. 21| anzubringen weiß, oft zur Zeit, wo ich mir eine Kugel vor
12 I. 25| verdrießt, weil ich vor einiger Zeit sehr glücklich im Treffen
13 I. 27| Unter uns, ich passe die Zeit ab, wenn er zu tun hat;
14 I. 29| Tagesuch, das ich seit einiger Zeit vernachlässiget, fiel mir
15 I. 30| anbefohlen habe, wie seit der Zeit ein ganz anderer Geist Lotten
16 I. 30| wie kein Augenblick ihrer Zeit ohne tätige Liebe, ohne
17 I. 31| obendrein, und seit der Zeit lass' ich alles Gewehr ungeladen.
18 I. 31| Mädchen, das man vor weniger Zeit im Wasser tot gefunden,
19 I. 31| gewartet, hätte sie die Zeit wirken lassen, die Verzweifelung
20 I. 35| Minister liebt mich seit langer Zeit, hatte lange mir angelegen,
21 I. 39| fort", sagte sie, "es wird Zeit". - Sie wollte ihre Hand
22 II. 5| ist es nicht. Seit einiger Zeit bin ich sehr artig, weil
23 II. 9| bemerkte erst nach einiger Zeit, daß sie mit weniger Offenheit
24 II. 14| ich dann um die bestimmte Zeit wieder zurück mußte, mit
25 II. 16| Was soll ich hier? Die Zeit wird mir lang. Der Fürst
26 II. 25| nicht - ich denke, mit der Zeit soll mir der auch lieber
27 II. 42| Ja, es war einmal eine Zeit, da mir es so wohl war!
28 II. 42| was war denn das für eine Zeit, von der er rühmt, daß er
29 II. 42| Lächeln,"da meint er die Zeit, da er von sich war, das
30 II. 42| rühmt er immer; das ist die Zeit, da er im Tollhause war,
31 H. 0| hatte sich in so kurzer Zeit nicht verändert, er war
32 H. 0| liebte, den er vor einiger Zeit mit dem stillen Grimme,
33 H. 0| haben, wenigstens seit der Zeit erwähnte er Werthers nicht
34 H. 2| verlassen, hatte in dieser Zeit, unter solchen Umständen
35 H. 3| Was in dieser Zeit in Lottens Seele vorging,
36 H. 3| Doch ward sie in dieser Zeit mehr gedrängt, Ernst zu
37 H. 3| Einschränkung, in die Sie sich diese Zeit her selbst gebannt haben.
38 H. 3| Tropfen des Himmels! Aber die Zeit meines Welkens ist nahe,
39 H. 3| bräche und eben zur unrechten Zeit ihrem Gatten eine so unerwartete
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