Book. §
1 I. 1| weiß, du verzeihst mir's. Waren nicht meine übrigen Verbindungen
2 I. 1| so wenig lächerlich sie waren, selbst ergetzt? Hab' ich
3 I. 6| Stempel des Genies bezeichnet waren? Und nun! - ach ihre Jahre,
4 I. 10| nach seinen Umständen, wir waren bald bekannt und, wie mir'
5 I. 11| die zwei ältesten Knaben waren hinten auf die Kutsche geklettert,
6 I. 11| Base und Lottens Tänzer waren, empfingen uns am Schlage,
7 I. 11| bunt durcheinander. Wir waren klug und ließen sie austoben,
8 I. 11| die einzigen noch übrigen waren, taten vortreffliche Wirkung,
9 I. 11| dritten englischen Tanz waren wir das zweite Paar. Wie
10 I. 11| die dem Himmel bestimmt waren, von den Lippen der schönen
11 I. 11| und Vorhänge hätte. Kaum waren wir da angelangt, als Lotte
12 I. 17| man ein Kind ist! - Wir waren nach Wahlheim gegangen.
13 I. 17| leicht und lüftig genug waren. - ich suchte Lottens Augen:
14 I. 31| gewesen, meine Leidenschaften waren nie weit vom Wahnsinn, und
15 I. 36| etlichemal gebeten hatte. Es waren zwei Büchelchen in Duodez
16 I. 39| Hand und küßte sie. Wir waren eben heraufgetreten, als
17 I. 39| Dämmerung einschloß. Wir waren still, und sie fing nach
18 I. 39| wie sie um sie versammelt waren. Wenn ich dann mit einer
19 I. 39| ältesten, die ohne Sinne waren, wie sie ums Bette standen,
20 II. 3| Leben zu behalten". - das waren dem Gehirne spanische Dörfer,
21 II. 5| Fensterchen wüten, hier waren Sie mein erster Gedanke.
22 II. 9| ich zurück zu Tische, es waren noch wenige in der Gaststube;
23 II. 10| entfernt von der Gesellschaft waren, meine Empfindlichkeit über
24 II. 14| von mir gegrüßt, die neuen waren mir zuwider, so auch alle
25 II. 14| beschränkt und so glücklich waren die herrlichen Altväter!
26 II. 27| Und wie herrlich die Äste waren! Und die Erinnerung bis
27 II. 35| Andenken mich quält, warum waren sie so selig, als weil ich
28 II. 42| ausdrückte; seine schwarzen Haare waren mit Nadeln in zwei Rollen
29 H. 0| niedrige Kirchhofmauer wölbten, waren entblättert, und die Grabsteine
30 H. 3| sein um meine Freunde, sie waren mir beide so lieb! ~
31 H. 3| und seiner Schwester Augen waren voll Tränen, Minonas Augen
32 H. 3| voll Tränen, Minonas Augen waren voll Tränen, der Schwester
33 H. 3| widerstand nicht lange. Schön waren die Hoffnungen ihrer Freunde. ~
34 H. 3| fünf schwarzgraue Doggen waren um ihn. Er sah den kühnen
35 H. 3| Wächter, die ihn schon gewohnt waren, ließen ihn stillschweigend
36 H. 3| Sie waren auf diese Weise eine Stunde
37 H. 3| Hausleute weit hinten hinaus waren, zu Bette, der sich dann
38 H. 4| Puls schlug, die Glieder waren alle gelähmt. Über dem rechten
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