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Johann Wolfgang von Goethe
Die Leiden des jungen Werther

IntraText - Konkordanzen

waren

   Book. §
1 I. 1| weiß, du verzeihst mir's. Waren nicht meine übrigen Verbindungen 2 I. 1| so wenig lächerlich sie waren, selbst ergetzt? Hab' ich 3 I. 6| Stempel des Genies bezeichnet waren? Und nun! - ach ihre Jahre, 4 I. 10| nach seinen Umständen, wir waren bald bekannt und, wie mir' 5 I. 11| die zwei ältesten Knaben waren hinten auf die Kutsche geklettert, 6 I. 11| Base und Lottens Tänzer waren, empfingen uns am Schlage, 7 I. 11| bunt durcheinander. Wir waren klug und ließen sie austoben, 8 I. 11| die einzigen noch übrigen waren, taten vortreffliche Wirkung, 9 I. 11| dritten englischen Tanz waren wir das zweite Paar. Wie 10 I. 11| die dem Himmel bestimmt waren, von den Lippen der schönen 11 I. 11| und Vorhänge hätte. Kaum waren wir da angelangt, als Lotte 12 I. 17| man ein Kind ist! - Wir waren nach Wahlheim gegangen. 13 I. 17| leicht und lüftig genug waren. - ich suchte Lottens Augen: 14 I. 31| gewesen, meine Leidenschaften waren nie weit vom Wahnsinn, und 15 I. 36| etlichemal gebeten hatte. Es waren zwei Büchelchen in Duodez 16 I. 39| Hand und küßte sie. Wir waren eben heraufgetreten, als 17 I. 39| Dämmerung einschloß. Wir waren still, und sie fing nach 18 I. 39| wie sie um sie versammelt waren. Wenn ich dann mit einer 19 I. 39| ältesten, die ohne Sinne waren, wie sie ums Bette standen, 20 II. 3| Leben zu behalten". - das waren dem Gehirne spanische Dörfer, 21 II. 5| Fensterchen wüten, hier waren Sie mein erster Gedanke. 22 II. 9| ich zurück zu Tische, es waren noch wenige in der Gaststube; 23 II. 10| entfernt von der Gesellschaft waren, meine Empfindlichkeit über 24 II. 14| von mir gegrüßt, die neuen waren mir zuwider, so auch alle 25 II. 14| beschränkt und so glücklich waren die herrlichen Altväter! 26 II. 27| Und wie herrlich die Äste waren! Und die Erinnerung bis 27 II. 35| Andenken mich quält, warum waren sie so selig, als weil ich 28 II. 42| ausdrückte; seine schwarzen Haare waren mit Nadeln in zwei Rollen 29 H. 0| niedrige Kirchhofmauer wölbten, waren entblättert, und die Grabsteine 30 H. 3| sein um meine Freunde, sie waren mir beide so lieb! ~ 31 H. 3| und seiner Schwester Augen waren voll Tränen, Minonas Augen 32 H. 3| voll Tränen, Minonas Augen waren voll Tränen, der Schwester 33 H. 3| widerstand nicht lange. Schön waren die Hoffnungen ihrer Freunde. ~ 34 H. 3| fünf schwarzgraue Doggen waren um ihn. Er sah den kühnen 35 H. 3| Wächter, die ihn schon gewohnt waren, ließen ihn stillschweigend 36 H. 3| Sie waren auf diese Weise eine Stunde 37 H. 3| Hausleute weit hinten hinaus waren, zu Bette, der sich dann 38 H. 4| Puls schlug, die Glieder waren alle gelähmt. Über dem rechten


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