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Johann Wolfgang von Goethe
Die Leiden des jungen Werther

IntraText - Konkordanzen

einmal

   Book. §
1 I. 8| herausgeht, übersieht man auf einmal das ganze Tal. Eine gute 2 I. 11| herabsteigen ließ, die noch einmal ihre Hand zu küssen begehrten, 3 I. 11| Sie ließ die Kleinen noch einmal grüßen, und wir fuhren weiter. ~ 4 I. 11| Die Base sah mich mehr als einmal mit einem spöttischen Näschen 5 I. 11| mehr, weil unsere Sinne einmal der Fühlbarkeit geöffnet 6 I. 14| aller Kräfte sehe, die sie einmal so nötig brauchen werden; 7 I. 15| und doch, wenn wir nur einmal die Kraft haben, uns zu 8 I. 26| heilig: morgen willst du einmal wegbleiben. Und wenn der 9 I. 26| zu nahe kamen, wurden auf einmal alles Eisenwerks beraubt, 10 I. 27| desto mehr. Ob er sie nicht einmal mit keiner Eifersüchtelei 11 I. 27| resignieren, und weil es nun einmal nicht anders sein könnte. - 12 I. 28| einen Dolchstoß der Qual auf einmal ein Ende machen? Und raubt 13 I. 31| ungeladen und schlief ruhig. Einmal an einem regnichten Nachmittage, 14 I. 31| diesen. Ich bin mehr als einmal trunken gewesen, meine Leidenschaften 15 I. 31| vielleicht alle hohen Feste einmal zu tanzen und übrigens mit 16 II. 1| selbst. Gewiß, weil wir doch einmal so gemacht sind, daß wir 17 II. 11| geholt habe. Ich mußte nun einmal fort, und was ihr zu sagen 18 II. 11| Gesandten ansetzte, so auf einmal Halte zu sehen, und rückwärts 19 II. 16| herumführe und er es auf einmal recht gut zu machen denkt, 20 II. 23| abgefallen. Hab' ich dir nicht einmal von einem Bauerburschen 21 II. 23| wenn er sich und mich auf einmal wiedererkennte, gestand 22 II. 29| absterbenden Lebens auf einmal befreien und dem befreiten 23 II. 30| denke oft, wenn du sie nur einmal, nur einmal an dieses Herz 24 II. 30| wenn du sie nur einmal, nur einmal an dieses Herz drücken könntest, 25 II. 38| schwatzte, sagte ich so auf einmal:"gute Nacht, lieber Werther!" 26 II. 42| anderer Mensch! Ja, es war einmal eine Zeit, da mir es so 27 II. 42| schöne Hand schrieb, und auf einmal wird er tiefsinnig, fällt 28 II. 44| Tränen flossen - und auf einmal fiel sie in die alte, himmelsüße 29 II. 44| himmelsüße Melodie ein, so auf einmal, und mir durch die Seele 30 H. 0| versammelt war, entstand auf einmal ein Geschrei. Man erblickte 31 H. 1| vielleicht dem Eingekerkerten einmal diese Wonne zuteil? ~ 32 H. 3| fuhr sie fort,"es ist nun einmal so, ich bitte um meiner 33 H. 3| Leidenschaft für alles, was Sie einmal anfassen, geboren werden!


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