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Johann Wolfgang von Goethe
Die Leiden des jungen Werther

IntraText - Konkordanzen

gar

   Book. §
1 I. 1| Übrigens befinde ich mich hier gar wohl. Die Einsamkeit ist 2 I. 5| und fertigten mich wohl gar grob ab. Ich ließ mich das 3 I. 6| offnen Jungen, mit einer gar glücklichen Gesichtsbildung. 4 I. 6| Noch gar einen braven Mann habe ich 5 I. 7| Lumpenbeschäftigungen oder wohl gar ihren Leidenschaften prächtige 6 I. 9| Schatz, wenn meine Sinne gar nicht mehr halten wollen, 7 I. 10| Diensten sei und von ihr gar wohl gehalten werde. Er 8 I. 11| Rede ganz versunken, oft gar die Worte nicht hörte, mit 9 I. 11| sie sich! Und da wir nun gar ans Walzen kamen und wie 10 I. 18| sehen! Wenn man mich nun gar fragt, wie sie mir gefällt? - 11 I. 21| Vertraulichkeiten peinigen. Wenn sie gar im Gespräch ihre Hand auf 12 I. 26| bringen; oder der Tag ist gar zu schön, ich gehe nach 13 I. 31| und zuzutun, bis zuletzt gar nichts mehr an der Sache 14 I. 31| Text: ich hörte endlich gar nicht weiter auf ihn, verfiel 15 I. 31| du gibst, scheinen hieher gar nicht zu gehören". -"Es 16 II. 1| fortarbeiten, so finden wir gar oft, daß wir mit unserem 17 II. 1| wenn man andern gleich oder gar vorläuft. ~ 18 II. 3| heraborgelt, so versteht er gar nichts drin. Das ist ein 19 II. 3| Sache nur schlimmer. Gestern gar brachte er mich auf, denn 20 II. 4| eigentlich auf den Platz gar nicht ankommt, und daß der, 21 II. 7| aus. Der Mann ist ganz und gar unerträglich. Seine Art 22 II. 9| Und da man nun heute gar, wo ich hintrete, mich bedauert, 23 II. 14| sind um ihn herum, die ich gar nicht begreife. Sie scheinen 24 II. 23| erst auf meine Fragen; aber gar bald offner, als wenn er 25 II. 25| abzulegen, er ward aber zuletzt gar unscheinbar. Auch habe ich 26 II. 26| Kleinen zugedacht. Er tut gar zu lieb! Sehen Sie ihn! 27 II. 27| Untersuchung des Kanons meliert, gar viel an der neumodischen, 28 II. 42| herumdrehte, sah ich eine gar interessante Physiognomie, 29 H. 0| daß man ihn vielleicht gar zum Zeugen gegen den Menschen, 30 H. 3| sagte, die Werthern kalt, ja gar hart vorkamen. Er wollte 31 H. 3| Eindruck machen, und nun gar diese unerwartete Katastrophe! 32 H. 3| Tat empfand, hatte auch gar oft mit einer Art von Empfindlichkeit,


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