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Johann Wolfgang von Goethe
Die Leiden des jungen Werther

IntraText - Konkordanzen

augenblick

   Book. §
1 I. 8| sein Vermögen, um ihr jeden Augenblick auszudrücken, daß er sich 2 I. 11| hinauszureiten, und gehe doch alle Augenblick' ans Fenster, zu sehen, 3 I. 11| Tor kam, bat uns, einen Augenblick zu verziehen, Mamsell Lottchen 4 I. 15| Welt ersetzen nicht einen Augenblick Vergnügen an sich selbst, 5 I. 22| so wert! Ich hätte in dem Augenblick den Jungen nicht um tausend 6 I. 24| so wert! Ich hätte in dem Augenblick den Jungen nicht um tausend 7 I. 28| ich habe manchmal so einen Augenblick aufspringenden, abschüttelnden 8 I. 30| Mutter geworden, wie kein Augenblick ihrer Zeit ohne tätige Liebe, 9 I. 33| zu trinken und nur einen Augenblick in der eingeschränkten Kraft 10 I. 33| zerschmettert wird? Da ist kein Augenblick, der nicht dich verzehrte 11 I. 33| Deinigen um dich her, kein Augenblick, da du nicht ein Zerstörer 12 I. 39| hereinschauen könnte einen Augenblick, wie ich mein Wort halte, 13 II. 3| daß ich den schicklichen Augenblick kaum erwarten konnte, zu 14 II. 5| herumziehe, habe ich keinen Augenblick gehabt, keinen, an dem mein 15 II. 5| Gott! Der erste glückliche Augenblick wieder. ~ 16 II. 5| Sinne werden! Nicht einen Augenblick der Fülle des Herzens, nicht 17 II. 21| aufdämmern, ach, nur für einen Augenblick! - wenn ich mich so in Träumen 18 II. 24| aus,"ich konnte mir einen Augenblick vorspiegeln, als wäre es 19 II. 37| schämen, in dem schrecklichen Augenblick, da mein ganzes Wesen zwischen 20 H. 0| hinüber, ich kann nicht einen Augenblick ruhn". - Er eilte nach Wahlheim 21 H. 0| er zweifelte nicht einen Augenblick, daß jener Mensch die Tat 22 H. 0| Hingegebenheit wurde er auf einen Augenblick herausgerissen; unüberwindlich 23 H. 0| dies verstimmte ihn einen Augenblick; doch faßte er sich bald 24 H. 1| freudeloses Dasein noch einen Augenblick zu verlängern und zu erleichtern". ~ 25 H. 3| hielt seine Hand. "Nur einen Augenblick ruhigen Sinn, Werther!"sagte 26 H. 3| geworden, gleich von dem ersten Augenblick ihrer Bekanntschaft an hatte 27 H. 3| O, hätte sie ihn in dem Augenblick zum Bruder umwandeln können, 28 H. 3| Dein, o Geliebte! Und einen Augenblick - getrennt, geschieden - 29 H. 3| Gestern! Es hätte der letzte Augenblick meines Lebens sein sollen. 30 H. 3| jetzt, was sie sich in dem Augenblick nicht deutlich machen konnte,


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