Book. §
1 I. 2| nicht einen Strich, und bin nie ein größerer Maler gewesen
2 I. 3| Geister schweben. O der muß nie nach einer schweren Sommertagswanderung
3 I. 6| früher ans Grab als mich. Nie werde ich sie vergessen,
4 I. 6| werde ich sie vergessen, nie ihren festen Sinn und ihre
5 I. 8| nach ihnen bildet, wird nie etwas Abgeschmacktes und
6 I. 8| und Wohlstand modeln läßt, nie ein unerträglicher Nachbar,
7 I. 8| unerträglicher Nachbar, nie ein merkwürdiger Bösewicht
8 I. 9| fehlt ihnen der Kreuzer nie, und wenn ich nicht nach
9 I. 11| das, und wäre vielleicht nie hingekommen, hätte mir der
10 I. 11| seiner Tänzerin, wacker aus. Nie ist mir's so leicht vom
11 I. 11| ich Ansprüche hätte, mir nie mit einem andern walzen
12 I. 11| so oft entweihten Namen nie wieder nennen hören! ~
13 I. 15| sagte ich, "ich habe noch nie gehört, daß man gegen die
14 I. 16| ich habe mit mehr Respekt nie einer Taufhandlung beigewohnt;
15 I. 21| ihrer Gegenwart. Ich weiß nie, wie mir ist, wenn ich bei
16 I. 25| Noch nie war ich glücklicher, noch
17 I. 25| war ich glücklicher, noch nie war meine Empfindung an
18 I. 30| Munterkeit, ihr leichter Sinn sie nie dabei verlassen habe. -
19 I. 31| meine Leidenschaften waren nie weit vom Wahnsinn, und beides
20 I. 39| denkt nicht, daß sie mich nie wieder sehen wird. Ich habe
21 I. 39| Nie war ein größeres, stolzeres
22 II. 3| eine Base; ein Mensch, der nie mit sich selbst zufrieden
23 II. 9| zusammenkommt, an die ich nie gedacht habe, auch mir nie
24 II. 9| nie gedacht habe, auch mir nie aufgefallen ist, daß wir
25 II. 40| harmonische Laute zu ihrem Spiele. Nie habe ich ihre Lippen so
26 II. 40| neigte mich und schwur: nie will ich es wagen, einen
27 H. 3| sehn. O Lotte! Heut oder nie mehr. Weihnachtsabend hältst
28 H. 3| achtet er auf die Stimme, nie erwacht er auf deinen Ruf.
29 H. 3| aus seinen Briefen wissen, nie ein Geheimnis daraus gemacht,
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