Book. §
1 I. 11| will mein Butterbrot zu Nacht essen und dir schreiben.
2 I. 12| weiß weder daß Tag noch daß Nacht ist, und die ganze Welt
3 I. 17| umgesehen! Vielleicht! - Gute Nacht! O, was ich ein Kind bin! ~
4 I. 22| anzieht und eine Weile bei Nacht leuchtet. So war mir's mit
5 I. 24| anzieht und eine Weile bei Nacht leuchtet. So war mir's mit
6 I. 37| manchmal in der tiefen Nacht, wenn der hohe Vollmond
7 I. 39| Das war eine Nacht! Wilhelm! Nun überstehe
8 II. 10| Werther, ich habe gestern nacht ausgestanden und heute früh
9 II. 38| wiederholt, und gestern nacht, da ich zu Bette gehen wollte
10 II. 38| ich so auf einmal:"gute Nacht, lieber Werther!"und mußte
11 H. 2| Mächten zuschrieben! Diese Nacht! Ich zittere, es zu sagen,
12 H. 3| Ich habe eine schreckliche Nacht gehabt und, ach, eine wohltätige
13 H. 3| und, ach, eine wohltätige Nacht. Sie ist es, die meinen
14 H. 3| sehen und es bis in die Nacht zu unterhalten. Den Bedienten
15 H. 3| abzutun hatte, und wo er über Nacht ausbleiben mußte. ~
16 H. 3| Stern der dämmernden Nacht, schön funkelst du in Westen,
17 H. 3| aber ringsum zog sich die Nacht. Höret Colmas Stimme, da
18 H. 3| allein saß. ~Colma~Es ist Nacht! - Ich bin allein, verloren
19 H. 3| erscheinet, Sterne der Nacht! Leite mich irgend ein Strahl
20 H. 3| Strom! Mit einbrechender Nacht versprachst du hier zu sein;
21 H. 3| will ich Felsens - wenn's Nacht wird auf dem Hügel, und
22 H. 3| Monde in der schweigenden Nacht, ruhig deine Brust wie der
23 H. 3| Erinnre mich der schrecklichen Nacht, da meine Kinder umkamen,
24 H. 3| nicht retten. Die ganze Nacht stand ich am Ufer, ich sah
25 H. 3| Strahle des Mondes, die ganze Nacht hört' ich ihr Schreien,
26 H. 3| einer finstern, feuchten Nacht, ohne zu stürzen, erstiegen
27 H. 3| konntest? O, ich habe die halbe Nacht davor gekniet, und sie versiegelten
28 H. 3| liebe Frau hatte die letzte Nacht wenig geschlafen; was sie
29 H. 3| und kam mit anbrechender Nacht zurück und schrieb. ~
|