Book. §
1 I. 11| Ordnung zu bringen, weil sein Vater gestorben ist, und sich
2 I. 12| Fragen versicherte, daß Vater und Kleine wohl seien und
3 I. 15| brachte viele Grüße von ihrem Vater, herzte seinen garstigen,
4 I. 15| Oktober funfzig Jahr. Ihr Vater pflanzte ihn des Morgens,
5 I. 30| von den Kleinen wie ein Vater, und von Lotten! - dann
6 I. 39| Geschwister, und für deinen Vater die Treue und den Gehorsam
7 II. 37| sein würden, die ihm der Vater gegeben hat? Wenn ich ihm
8 II. 37| gegeben bin? Wenn mich nun der Vater für sich bahalten will,
9 II. 42| Sorten, eine hat mir mein Vater gegeben, sie wachsen wie
10 II. 42| wir so stündlich bedürfen? Vater, den ich nicht kenne! Vater,
11 II. 42| Vater, den ich nicht kenne! Vater, der sonst meine ganze Seele
12 II. 42| und würde ein Mensch, ein Vater, zürnen können, dem sein
13 II. 42| ich bin wieder da, mein Vater! Zürne nicht, daß ich die
14 II. 42| und du, lieber himmlischer Vater, solltest ihn von dir weisen? ~
15 II. 43| war Schreiber bei Lottens Vater, und eine Leidenschaft zu
16 H. 0| Lottens Vater war von einem Übel befallen
17 H. 3| kommen die Kinder, mein Vater auch, da kriegt jedes das
18 H. 3| ich fliehen, verlassen Vater und Bruder, die stolzen!
19 H. 3| aber er fiel, und sein Vater jammerte, und seiner Schwester
20 H. 3| von Tränen? Es ist dein Vater, o Morar, der Vater keines
21 H. 3| dein Vater, o Morar, der Vater keines Sohnes außer dir.
22 H. 3| von seiner Wunde? Weine, Vater Morars, weine! Aber dein
23 H. 3| Stimme, rief nach ihrem Vater und Bruder: ' Arindal! Armin!
24 H. 3| Schreien, doch konnt' sie ihr Vater nicht retten. Die ganze
25 H. 3| gehe voran! Gehe zu meinem Vater, zu deinem Vater. Dem will
26 H. 3| meinem Vater, zu deinem Vater. Dem will ich's klagen,
27 H. 4| Hause kam. Ich habe deinen Vater in einem Zettelchen gebeten,
28 H. 4| geheiligt; ich habe auch deinen Vater darum gebeten. Meine Seele
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