Book. §
1 I. 1| Lieber, wieder bei diesem kleinen Geschäft gefunden, daß Mißverständnisse
2 I. 2| wenn ich das Wimmeln der kleinen Welt zwischen Halmen, die
3 I. 3| Schwestern. - Du gehst einen kleinen Hügel hinunter und findest
4 I. 8| ausgebreiteten [sten den kleinen Platz vor der Kirche bedecken,
5 I. 11| Einsiedelei oder vielmehr seinem kleinen Königreiche zu besuchen.
6 I. 11| schwarzes Brot und schnitt ihren Kleinen rings herum jedem sein Stück
7 I. 11| danke!", indem es mit den kleinen Händchen lange in die Höhe
8 I. 11| den Fächer zu holen. Die Kleinen sahen mich in einiger Entfernung
9 I. 11| ihn, ungeachtet seines kleinen Rotznäschens, herzlich zu
10 I. 11| Spazierritte nach Hause käme. Den Kleinen sagte sie, sie sollten ihrer
11 I. 11| Leichtsinn tat. Sie ließ die Kleinen noch einmal grüßen, und
12 I. 13| Homer lese; wenn ich in der kleinen Küche mir einen Topf wähle,
13 I. 14| ihnen zusehe und in dem kleinen Dinge die Keime aller Tugenden,
14 I. 16| abend mit Marianen und dem kleinen Malchen spazieren, ich wußte
15 I. 21| nicht, wie sehr mich die kleinen Vertraulichkeiten peinigen.
16 I. 30| werden wie ein Sohn, von den Kleinen wie ein Vater, und von Lotten! -
17 I. 32| nicht dazu kommen, denn die Kleinen verfolgten mich um ein Märchen,
18 I. 36| so suchen sie alle die kleinen Gefälligkeiten der Freundschaft
19 I. 39| wir zusammensaßen an dem kleinen, runden Tischchen, wenn
20 I. 39| verreist war, und wir die Kleinen schlafen geschickt hatten.
21 I. 39| ich sie hereinführte, die kleinen, die nicht wußten, und die
22 II. 4| eben weil man über den kleinen Verdrießlichkeiten von Beförderung
23 II. 5| vertraulichen Zimmerchen, und unsere kleinen Lieben wälzten sich mit
24 II. 20| nichts sagen und schenkte dem Kleinen was; sie bat mich, einige
25 II. 26| ihre Hand,"er ist meinen Kleinen zugedacht. Er tut gar zu
26 H. 3| zu bringen, die sie ihren kleinen Geschwistern zum Christgeschenke
27 H. 3| von dem Vergnügen, das die Kleinen haben würden, und von den
28 H. 3| Die Kleinen ließen ihn nicht lange in
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