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Johann Wolfgang von Goethe
Die Leiden des jungen Werther

IntraText - Konkordanzen

andern

   Book. §
1 I. 9| hingeht, von einem Tage zum andern sich durchhilft, die Blätter 2 I. 11| ein Frauenzimmer nach dem andern auf, und just die unleidlichsten 3 I. 11| hätte, mir nie mit einem andern walzen sollte als mit mir, 4 I. 11| herzhaft stellte, um den andern Mut zu geben, bin ich mutig 5 I. 17| sie gingen von einem zum andern! Aber auf mich! Mich! Mich! 6 I. 31| noch einiges ein, und unter andern: ich hätte nur von einem 7 I. 31| dieser Welt keiner leicht den andern versteht. ~ 8 I. 32| die Kinder haben keinen andern Begriff, als daß ich immer 9 II. 1| seiner selbst, wenn man andern gleich oder gar vorläuft. ~ 10 II. 3| Leute erschweren es sich und andern. Doch", sagte er,"man muß 11 II. 3| ach ich lasse gern die andern ihres Pfades gehen, wenn 12 II. 4| Der, dünkt mich, der die andern übersieht und so viel Gewalt 13 II. 19| zusammentreffen; in hundert andern Vorfällen, wenn es kommt, 14 II. 23| auf dem Wege nach einem andern Dorfe, ich redete ihn an, 15 II. 23| Jetzt habe sie wieder einen andern Knecht genommen, auch über 16 II. 32| Seligkeit werde ich den andern nicht beglücken, der kalt 17 II. 39| sie!"denn sie ist eines andern. Ich witzle mich mit meinen 18 H. 0| Werther ging ihr den andern Morgen nach, um, wenn Albert 19 H. 0| schmerzlichen Gedanken zum andern. ~ 20 H. 0| Witwe, die vorher einen andern im Dienste gehabt, der mit 21 H. 3| mich, das Eigentum eines andern? Just das? Ich fürchte, 22 H. 3| dem Bedienten verbot, den andern Morgen ins Zimmer zu kommen, 23 H. 3| immer sein würde. Auf der andern Seite war ihr Werther so 24 H. 3| gebracht hatte, fragte nach andern, und sie wünschte, bald 25 H. 3| Tränen. Lotte ruhte auf der andern und verbarg ihre Augen ins 26 H. 3| schreibend, als er ihm den andern Morgen auf sein Rufen den 27 H. 3| Recht und dem Unrechte des andern nach, und die Verhältnisse 28 H. 3| Bild vorführten, von der andern aber fühlte sie sich auch


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