Book. §
1 I. 1| meine übrigen Verbindungen recht ausgesucht vom Schicksal,
2 I. 1| vergangen sein. Gewiß, du hast recht, Bester, der Schmerzen wären
3 I. 6| Aber eine recht gute Art Volks! Wenn ich
4 I. 6| wohl! Der Brief wird dir recht sein, er ist ganz historisch. ~
5 I. 9| weitem: "Philipps, du bist recht brav". - Sie grüßte mich,
6 I. 10| oder vielmehr, wenn ich's recht bedenke, ich will's vermeiden.
7 I. 11| nicht zu necken und sich recht festzuhalten. ~
8 I. 11| Buch komme, so muß es auch recht nach meinem Geschmack sein.
9 I. 15| den Faden zu ergreifen und recht herzlich gegen die üble
10 I. 15| ist's einem überall nicht recht". - Ich gestand ihr das
11 I. 25| mir nur mehr Aufträge, nur recht oft. Um eins bitte ich Sie:
12 I. 27| die Weiber fein und haben recht; wenn sie zwei Verehrer
13 I. 28| könntest. Und im Grunde hast du recht. Nur eins, mein Bester!
14 II. 1| sage dir, Lieber, du hast recht. Seit ich unter dem Volke
15 II. 5| meiner Stube. Ich weiß nicht recht, warum ich aufstehe, warum
16 II. 6| verleidet hätte. Wenn's nun recht regnet und stöbert und fröstelt
17 II. 7| wie natürlich, niemals recht ist. Darüber hat er mich
18 II. 16| herumführe und er es auf einmal recht gut zu machen denkt, wenn
19 II. 23| steht! Könnt' ich dir alles recht sagen, damit du fühltest,
20 II. 27| machen?" - aber eins ist recht geschehen. Der Schulze und
21 H. 0| entging, daß beide Männer recht haben möchten, so war es
22 H. 3| aufgefangen hast. Ja, du hast recht: mir wäre besser, ich ginge.
23 H. 3| beschert kriegen, wenn Sie recht geschickt sind; ein Wachsstöckchen
24 H. 3| dessen Zuverlässigkeit recht vom Himmel dazu bestimmt
25 H. 3| Sie wußte nicht recht, was sie sagte, ebensowenig
26 H. 3| Pistolen leihen? Leben Sie recht wohl!" ~
27 H. 3| an, jedes dachte seinem Recht und dem Unrechte des andern
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