Book. §
1 I. 11| mit den kleinen Händchen lange in die Höhe gereicht hatte,
2 I. 11| die Blitze, die wir schon lange am Horizonte leuchten gesehn
3 I. 12| ich unbekümmert sein. -"So lange ich diese Augen offen sehe",
4 I. 12| und sah sie fest an,"so lange hat's keine Gefahr". - Und
5 I. 14| das hat dein Sohn schon lange verkündigt. Aber sie glauben
6 I. 15| Die Geschichte war nicht lange zu Ende, als die Jungfer
7 I. 35| seit langer Zeit, hatte lange mir angelegen, ich sollte
8 I. 39| meine Unruhe ließ mich nicht lange sitzen; ich stand auf, trat
9 I. 39| Krankheit dauerte nicht lange; sie war ruhig, hingegeben,
10 I. 39| scharf fühlt, die sich noch lange beklagten, die schwarzen
11 II. 7| halten es zusammen nicht mehr lange aus. Der Mann ist ganz und
12 II. 10| anderer, die sie mir schon lange vorwerfen, kitzeln und freuen
13 II. 15| in den Krieg; das hat mir lange am Herzen gelegen. Vornehmlich
14 II. 23| kam dazu, der ihn schon lange gehaßt, der ihn schon lange
15 II. 23| lange gehaßt, der ihn schon lange aus dem Hause gewünscht
16 II. 31| schiedest? Würden sie, wie lange würden sie die Lücke fühlen,
17 II. 31| ihr Schicksal reißt? Wie lange? - O, so vergänglich ist
18 II. 42| Kreuz aufgelegt". -"Wie lange ist er so?"fragte ich. -"
19 H. 0| sah hin und blieb nicht lange zweifelhaft. Ja, es war
20 H. 3| werden sie finden; denn schon lange ängstigt mich, für Sie und
21 H. 3| Kleinen ließen ihn nicht lange in Ruhe, sie verfolgten
22 H. 3| Gemüter so schön gezeigt, der lange dauernde Umgang mit ihm,
23 H. 3| und Bruder, die stolzen! Lange sind unsere Geschlechter
24 H. 3| Liebe; sie widerstand nicht lange. Schön waren die Hoffnungen
25 H. 3| sich zu Bette und schlief lange. Der Bediente fand ihn schreibend,
26 H. 3| getraute? Sie hatten so lange gegen einander geschwiegen,
27 H. 3| zauderte, und hätte noch lange gezögert, wenn nicht Albert
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