Book. §
1 I. 1| Mutter, es werde alles gut gehen. Und ich habe, mein Lieber,
2 I. 7| sie kommen und wohin sie gehen, ebensowenig nach wahren
3 I. 8| und Krautfelder zugrunde gehen würden, die daher in Zeiten
4 I. 11| mich zwingen, ins Detail zu gehen. ~
5 I. 11| drunter sein sollten". - Im Gehen gab sie Sophien, der ältesten
6 I. 11| wollen fürs Deutsche, so gehen Sie und bitten sich's von
7 I. 11| und ich will zu Ihrer Dame gehen". - ich gab ihr die Hand
8 I. 11| wenn ich drüber zugrunde gehen müßte. Du verstehst mich! ~
9 I. 11| an ihn kommt, und das muß gehen wie ein Lauffeuer, und wer
10 I. 11| fing sie an, geschwinder zu gehen, immer geschwinder; da versah'
11 I. 15| weiß, wie weit seine Kräfte gehen, bis er sie versucht hat.
12 I. 15| daß ich drüber zugrunde gehen würde! Daß ich mich schonen
13 I. 24| mit dem Gesandten nach *** gehen soll. Ich liebe die Subordination
14 I. 27| angekommen, und ich werde gehen; und wenn er der beste,
15 II. 3| die andern ihres Pfades gehen, wenn sie mich auch nur
16 II. 3| sie mich auch nur könnten gehen lassen. ~
17 II. 3| erwarten konnte, zu ihr zu gehen. Sie ist nicht von hier
18 II. 9| war angestochen und wollte gehen, und doch blieb ich, weil
19 II. 11| mit ihm auf seine Güter zu gehen und den schönen Frühling
20 II. 11| Glück wagen und mit ihm gehen. ~
21 II. 14| und doch mußte das weiter gehen, immer weiter, bis ich mich
22 II. 38| gestern nacht, da ich zu Bette gehen wollte und mit mir selbst
23 II. 44| Lieblingsgerichte widerstehen Ihnen. Gehen Sie! Ich bitte Sie, beruhigen
24 H. 0| dem vorgeschriebenen Gang gehen. ~
25 H. 3| hart vorkamen. Er wollte gehen, er konnte nicht und zauderte
26 H. 3| etwas zu fragen kam, gleich gehen wollte - und blieb, machte
27 H. 3| hieß den Knaben zu Tische gehen und setzte sich nieder,
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