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Johann Wolfgang von Goethe
Die Leiden des jungen Werther

IntraText - Konkordanzen

ganze

   Book. §
1 I. 2| wunderbare Heiterkeit hat meine ganze Seele eingenommen, gleich 2 I. 6| verbergen muß. Ach das engt das ganze Herz so ein. -Und doch! 3 I. 6| Konnt' ich nicht vor ihr das ganze wunderbare Gefühl entwickeln, 4 I. 8| übersieht man auf einmal das ganze Tal. Eine gute Wirtin, die 5 I. 11| unbedeutendes Kompliment, meine ganze Seele ruhte auf der Gestalt, 6 I. 11| frischen, muntern Wangen meine ganze Seele anzogen - wie ich, 7 I. 11| drüber ging und Lottens ganze Gegenwart und Zerren und 8 I. 12| noch daß Nacht ist, und die ganze Welt verliert sich um mich 9 I. 13| Zukunft! Ein großes dämmerndes Ganze ruht vor unserer Seele, 10 I. 25| vernachlässige, möchte ich lieber die ganze Sache übergehen als dir 11 I. 33| vorüberrollt, so selten die ganze Kraft seines Daseins ausdauert, 12 I. 39| Ende der Buchenwände die ganze Terrasse vor uns erleuchtete: 13 II. 4| für Menschen sind, deren ganze Seele auf dem Zeremoniell 14 II. 4| Schlittenfahrt Händel, und der ganze Spaß wurde verdorben. ~ 15 II. 27| Menschengefühl ist! Das ganze Dorf murrt, und ich hoffe, 16 II. 30| drücken könntest, diese ganze Lücke würde ausgefüllt sein. ~ 17 II. 35| der ein Herz hatte, eine ganze Welt liebevoll zu umfassen? 18 II. 35| Gehirn pumpen kann, und der ganze Kerl vor Gottes Angesicht 19 II. 37| unschuldigen Worten; es ist meine ganze Seele, die ich dir vorlege; 20 II. 39| nachließe, es gäbe eine ganze Litanei von Antithesen. ~ 21 II. 42| Vater, der sonst meine ganze Seele füllte und nun sein 22 II. 45| träumend füllt sie meine ganze Seele! Hier, wenn ich die 23 H. 0| gefallen und deckte die ganze Gegend. ~ 24 H. 0| näherte, vor welcher das ganze Dorf versammelt war, entstand 25 H. 3| Vater nicht retten. Die ganze Nacht stand ich am Ufer, 26 H. 3| Strahle des Mondes, die ganze Nacht hört' ich ihr Schreien, 27 H. 3| Die ganze Gewalt dieser Worte fiel


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