Book. §
1 I. 6| und ich will ihn ehster Tage besuchen. Er wohnt auf einem
2 I. 9| Daseins hingeht, von einem Tage zum andern sich durchhilft,
3 I. 13| Ich lebe so glückliche Tage, wie sie Gott seinen Heiligen
4 I. 13| allein, sondern all die guten Tage, den schönen Morgen, da
5 I. 15| verschmachtet. Sie wird einige Tage in der Stadt bei einer rechtschaffnen
6 I. 15| einander die paar guten Tage mit Fratzen verderben und
7 I. 15| fing ich an, "daß der guten Tage so wenig sind und der schlimmen
8 I. 26| das halten könnte! Alle Tage unterlieg' ich der Versuchung
9 I. 36| glücklichen, unwiederbringlichen Tage überfüllten. Wilhelm, es
10 I. 38| bestimmt hast. Schon vierzehn Tage gehe ich mit dem Gedanken
11 II. 1| und wird sich also einige Tage einhalten. Wenn er nur nicht
12 II. 1| ich unter dem Volke alle Tage herumgetrieben werde und
13 II. 7| können. Auch bin ich auf acht Tage gestärkt und in mir selbst
14 II. 8| geb' euch alle die guten Tage, die er mir abzieht! ~
15 II. 9| ihm zu Tafel, eben an dem Tage, da abends die noble Gesellschaft
16 II. 13| alten, glücklich verträumten Tage erinnern. Zu eben dem Tore
17 II. 16| geschriebenes Buch lese. Noch acht Tage bleibe ich, und dann ziehe
18 II. 18| Vertrauen eröffnen. Vierzehn Tage muß ich doch noch hier bleiben,
19 II. 26| Sie war einige Tage verreist, Alberten abzuholen.
20 II. 42| Unkraut; ich suche schon zwei Tage darnach und kann sie nicht
21 H. 0| der gleichsam mit jedem Tage sein ganzes Vermögen verzehrte,
22 H. 0| das gewiß an dem nämlichen Tage geschrieben worden: ~
23 H. 2| verwirren sich, schon acht Tage habe ich keine Besinnungskraft
24 H. 3| verziehe nur noch vierzehn Tage, und erwarte noch einen
25 H. 3| es reif ist. Und vierzehn Tage auf oder ab tun viel. Meiner
26 H. 3| An demselben Tage, als Werther den zuletzt
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