Book. §
1 I. 7| eingesperrt sind; wenn ich sehe, wie alle Wirksamkeit dahinaus
2 I. 9| Ich bin, wie ich sehe, in Verzückung, Gleichnisse
3 I. 10| vermeiden. Es ist besser, ich sehe sie durch die Augen ihres
4 I. 12| lange ich diese Augen offen sehe", sagte ich und sah sie
5 I. 14| aller Tugenden, aller Kräfte sehe, die sie einmal so nötig
6 I. 19| ich mit Lotten dulde. Ich sehe sie selten bei einer Freundin,
7 I. 29| Kind, jetzt noch so klar sehe, und es noch keinen Anschein
8 I. 30| vorüberfließenden Strom und sehe ihnen nach, wie sie leise
9 I. 33| Kräfte um mich her: ich sehe nichts als ein ewig verschlingendes,
10 I. 35| Ohren in Akten begraben sehe, und bilde mir ein, mir
11 I. 37| in der Welt um mich her sehe ich nur im Verhältnisse
12 I. 37| Seele schmachtet. Adieu! Ich sehe dieses Elendes kein Ende
13 I. 39| sehnenden Träne gen Himmel sehe und wünsche, daß sie hereinschauen
14 II. 1| herumgetrieben werde und sehe, was sie tun und wie sie'
15 II. 5| einem Raritärenkasten und sehe die Männchen und Gäulchen
16 II. 9| bißchen aufgeht, wenn ich sie sehe, blieb ich eben, stellte
17 II. 28| nur ihre schwarzen Augen sehe, ist mir es schon wohl!
18 II. 29| Ermattung dem Grabe zuwanken sehe, wie er immer neue, schmerzlich
19 II. 31| wenn ich mich umsehe und sehe das Zimmer an, und rings
20 II. 35| schlage ich die Augen auf, sehe die Sonne wieder, und bin
21 II. 35| hinaus an den fernen Hügel sehe, wie die Morgensonne über
22 H. 0| retten, Unglücklicher! Ich sehe wohl, daß wir nicht zu retten
23 H. 3| erscheint in seiner Kraft. Ich sehe meine geschiedenen Freunde,
24 H. 4| Fenster, meine Beste, und sehe, und sehe noch durch die
25 H. 4| meine Beste, und sehe, und sehe noch durch die stürmenden,
26 H. 4| seinem Herzen, und mich. Ich sehe die Deichselsterne des Wagens,
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