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Johann Wolfgang von Goethe
Die Leiden des jungen Werther

IntraText - Konkordanzen

kinder

   Book. §
1 I. 5| lieben mich, besonders die Kinder. Eine traurige Bemerkung 2 I. 7| Daß die Kinder nicht wissen, warum sie 3 I. 9| eine junge Frau auf die Kinder los, die sich indes nicht 4 I. 9| zu machen, gab jedem der Kinder einen Kreuzer, und auch 5 I. 9| bin ich oft draußen. Die Kinder sind ganz an mich gewöhnt, 6 I. 9| des Begehrens, wenn mehr Kinder aus dem Dorfe sich versammeln. ~ 7 I. 11| Kreise der lieben, muntern Kinder, ihrer acht Geschwister, 8 I. 11| Vorsaale wimmelten sechs Kinder von eilf zu zwei Jahren 9 I. 11| den Auftrag, wohl auf die Kinder acht zu haben und den Papa 10 I. 13| Gattin, in dem Kreise seiner Kinder, in den Geschäften zu ihrer 11 I. 14| und beklagte, des Amtmanns Kinder wären so schon ungezogen 12 I. 14| meinem Herzen sind die Kinder am nächsten auf der Erde. 13 I. 14| von deinem Himmel, alte Kinder siehst du und junge Kinder, 14 I. 14| Kinder siehst du und junge Kinder, und nichts weiter; und 15 I. 14| Altes! - und bilden ihre Kinder nach sich und - Adieu, Wilhelm! 16 I. 16| Aberglauben Anlaß, wovor man die Kinder frühzeitig bewahren müsse. - 17 I. 30| Lotten ihr Haus und ihre Kinder übergeben und ihm Lotten 18 I. 32| ungern verlöre, und die Kinder haben keinen andern Begriff, 19 I. 39| Todes gab: die Mutter ihrer Kinder zu sein. Mit welcher Empfindung 20 I. 39| um die Wohlfahrt deiner Kinder batest.'" ~ 21 I. 39| ruhig, hingegeben, nur ihre Kinder taten ihr weh, besonders 22 I. 39| läßt, und niemand als die Kinder das so scharf fühlt, die 23 II. 34| Menschheit. Greifen die Kinder nicht nach allem, was ihnen 24 H. 3| Weihnachtsabend, da kommen die Kinder, mein Vater auch, da kriegt 25 H. 3| schrecklichen Nacht, da meine Kinder umkamen, da Arindal, der 26 H. 3| ich die Geister meiner Kinder, halb dämmernd wandeln sie


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