Book. §
1 I. 7| keinen Zweck haben, als unsere arme Existenz zu verlängern,
2 I. 11| Unsere jungen Leute hatten einen
3 I. 11| selbst zu ahnen anfing, unsere Lustbarkeit werde einen
4 I. 11| leichtfertigen Lächeln, "unsere Vetterschaft ist sehr weitläufig,
5 I. 11| teils und noch mehr, weil unsere Sinne einmal der Fühlbarkeit
6 I. 12| das erfrischte Feld umher! Unsere Gesellschafterinnen nickten
7 I. 13| ruht vor unserer Seele, unsere Empfindung verschwimmt darin
8 I. 13| unserer Eingeschränktheit, und unsere Seele lechzt nach entschlüpftem
9 I. 14| unseresgleichen sind, die wir als unsere Muster ansehen sollten,
10 I. 15| Mensch, der sich nicht in unsere Gespräche mischen wollte,
11 I. 15| ist eine Art von Trägheit. Unsere Natur hängt sehr dahin,
12 I. 15| vielmehr ein innerer Unmut über unsere eigene Unwürdigkeit, ein
13 I. 19| häuslichen Ausgaben. Als unsere Haushaltung stärker wurde,
14 I. 21| den ihrigen berührt, wenn unsere Füße sich unter dem Tische
15 I. 31| Freuden der Liebe verliert? Unsere Gesetze selbst, diese kaltblütigen
16 I. 39| und geliebt. Könntest du unsere Eintracht sehen, liebe Heilige!
17 II. 1| gefährlicher als die Einsamkeit. Unsere Einbildungskraft, durch
18 II. 5| vertraulichen Zimmerchen, und unsere kleinen Lieben wälzten sich
19 II. 9| Sie wissen", sagt' er,"unsere wunderbaren Verhältnisse;
20 II. 14| ein ehrliches altes Weib unsere Kindheit zusammengepfercht
21 II. 19| Vorfällen, wenn es kommt, daß unsere Ermpfindungen über eine
22 H. 1| jetzt vom reißenden Strome unsere Laube! Dacht' ich. Und der
23 H. 3| die stolzen! Lange sind unsere Geschlechter Feinde, aber
24 H. 3| sanft errötende Tochter. Unsere Tränen flossen um Colma,
25 H. 3| Tränen flossen um Colma, und unsere Seele ward düster. ~
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