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Johann Wolfgang von Goethe
Die Leiden des jungen Werther

IntraText - Konkordanzen

unsere

   Book. §
1 I. 7| keinen Zweck haben, als unsere arme Existenz zu verlängern, 2 I. 11| Unsere jungen Leute hatten einen 3 I. 11| selbst zu ahnen anfing, unsere Lustbarkeit werde einen 4 I. 11| leichtfertigen Lächeln, "unsere Vetterschaft ist sehr weitläufig, 5 I. 11| teils und noch mehr, weil unsere Sinne einmal der Fühlbarkeit 6 I. 12| das erfrischte Feld umher! Unsere Gesellschafterinnen nickten 7 I. 13| ruht vor unserer Seele, unsere Empfindung verschwimmt darin 8 I. 13| unserer Eingeschränktheit, und unsere Seele lechzt nach entschlüpftem 9 I. 14| unseresgleichen sind, die wir als unsere Muster ansehen sollten, 10 I. 15| Mensch, der sich nicht in unsere Gespräche mischen wollte, 11 I. 15| ist eine Art von Trägheit. Unsere Natur hängt sehr dahin, 12 I. 15| vielmehr ein innerer Unmut über unsere eigene Unwürdigkeit, ein 13 I. 19| häuslichen Ausgaben. Als unsere Haushaltung stärker wurde, 14 I. 21| den ihrigen berührt, wenn unsere Füße sich unter dem Tische 15 I. 31| Freuden der Liebe verliert? Unsere Gesetze selbst, diese kaltblütigen 16 I. 39| und geliebt. Könntest du unsere Eintracht sehen, liebe Heilige! 17 II. 1| gefährlicher als die Einsamkeit. Unsere Einbildungskraft, durch 18 II. 5| vertraulichen Zimmerchen, und unsere kleinen Lieben wälzten sich 19 II. 9| Sie wissen", sagt' er,"unsere wunderbaren Verhältnisse; 20 II. 14| ein ehrliches altes Weib unsere Kindheit zusammengepfercht 21 II. 19| Vorfällen, wenn es kommt, daß unsere Ermpfindungen über eine 22 H. 1| jetzt vom reißenden Strome unsere Laube! Dacht' ich. Und der 23 H. 3| die stolzen! Lange sind unsere Geschlechter Feinde, aber 24 H. 3| sanft errötende Tochter. Unsere Tränen flossen um Colma, 25 H. 3| Tränen flossen um Colma, und unsere Seele ward düster. ~


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