Book. §
1 I. 5| kam ich zum Brunnen und fand ein junges Dienstmädchen,
2 I. 8| Nachmittage unter die Linden kam, fand ich das Plätzchen so einsam.
3 I. 8| hinter einander stand, und fand nach Verlauf einer Stunde,
4 I. 11| sie mir antwortete: - ich fand so viel Charakter in allem,
5 I. 14| Stadt hinaus zum Amtmann und fand mich auf der Erde unter
6 I. 14| Kräusel ohne Ende herauszupft, fand dieses unter der Würde eines
7 I. 15| Sommer hinzugehen, wie sie fand, daß er viel besser aussähe,
8 II. 14| trat zum Tor hinein und fand mich doch gleich und ganz
9 II. 14| meiner Vorstellungskraft fand; und doch mußte das weiter
10 II. 40| durchs Herz gedrungen. Ich fand sie allein; ich sagte nichts,
11 H. 0| Alten und nach Lotten, er fand das Haus in einiger Bewegung.
12 H. 0| Er trat in die Stube und fand Lotten beschäftigt, dem
13 H. 0| fühlte ihn so unglücklich, er fand ihn als Verbrecher selbst
14 H. 0| Als er in die Stube trat, fand er Alberten gegenwärtig,
15 H. 0| sich unter seinen Papieren fand und das gewiß an dem nämlichen
16 H. 0| Seele auf und nieder. Er fand sich durch alles dieses
17 H. 0| Untätigkeit berechtigt, er fand sich abgeschnitten von aller
18 H. 3| er abends zu Lotten und fand sie allein. Sie beschäftigte
19 H. 3| Bette, wo ihn der Bediente fand, der es gegen eilfe wagte
20 H. 3| Reihe nach durchgedacht und fand bei einer jeglichen etwas
21 H. 3| jeglichen etwas auszusetzen, fand keine, der sie ihn gegönnt
22 H. 3| schlief lange. Der Bediente fand ihn schreibend, als er ihm
23 H. 3| mehr zu tun pflegte. Sie fand ihn beschäftigt, die Pakete
24 H. 4| Male unter deinen Kindern fand - o küsse sie tausendmal
25 H. 4| zu dem Unglücklichen kam, fand er ihn an der Erde ohne
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