Book. §
1 I. 1| Wie froh bin ich, daß ich weg bin! Bester Freund, was
2 I. 6| tut mir's weh, wenn unser Weg nur eine kleine Strecke
3 I. 6| verzerrte Originale in den Weg gelaufen, an denen alles
4 I. 7| Unglückliche unter der Bürde seinen Weg fortkeucht, und alle gleich
5 I. 15| auf und ab, gleich ist's weg". -"das war's, was ich sagen
6 I. 32| Silbenfall an einem Schnürchen weg zu rezitieren. Ich habe
7 II. 3| Ich arbeite gern leicht weg, und wie es steht, so steht
8 II. 3| Berg nicht da, so wär der Weg viel bequemer und kürzer;
9 II. 3| Stunde hatte ich so ziemlich weg, was mir das Fräulein nachher
10 II. 5| dem Schlafe weckte, ist weg. ~
11 II. 14| das war sonst auch mein Weg, und die Plätzchen, wo wir
12 II. 21| zum Tor hinausgehe, den Weg, den ich zum erstenmal fuhr,
13 II. 26| Schnäbelchen machte den Weg von ihrem Munde zu dem meinigen,
14 II. 26| Ich kehrte das Gesicht weg. Sie sollte es nicht tun,
15 II. 42| eine alte Frau, die den Weg herkam, "Heinrich, wo steckst
16 II. 44| ich riß mich von ihr weg und - Gott! Du siehst mein
17 H. 0| Leiden machte er sich auf den Weg, nachdem ihm der Amtmann
18 H. 3| dankte kalt dagegen und ging weg. ~
19 H. 3| Morgen erschien, sie starb weg wie die Abendluft zwischen
20 H. 3| harrte; dann riß er sich weg und rief:"lebe wohl, Lotte!
21 H. 3| Seile schnurrend unter ihm weg und wieder herauf schnellten,
22 H. 3| und doch, wenn ich wieder weg war, wenn ich Alberten an
23 H. 3| Menschen gefunden. Der üble Weg auch hatte ihn verdrießlich
24 H. 4| dachte nicht, daß mich der Weg hierher führen sollte! - -
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