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Johann Wolfgang von Goethe
Die Leiden des jungen Werther

IntraText - Konkordanzen

ward

   Book. §
1 I. 5| Jungfer?" sagte ich. - sie ward rot über und über. -"O nein, 2 I. 9| höre nichts von ihm". - Es ward mir schwer, mich von dem 3 I. 15| Haustür, und da er Lotten sah, ward er wie neu belebt, vergaß 4 I. 15| mitzuteilen hinderte. In der Folge ward dies leider nur zu deutlich; 5 I. 16| sollst zuerst trinken!" - ich ward über die Wahrheit, über 6 I. 17| Selstadt und Audran und ich. Da ward aus dem Schlage geplaudert 7 I. 39| noch, wie heimlich mir's ward, als ich zum erstenmale 8 I. 39| sie stand auf, und ich ward erweckt und erschüttert, 9 II. 25| erstenmale tanzte, abzulegen, er ward aber zuletzt gar unscheinbar. 10 II. 37| Becher auszutrinken? - Und ward der Kelch dem Gott vom Himmel 11 H. 0| seinen Scharfsinn auf, er ward ein trauriger Gesellschafter, 12 H. 0| ungerechter, je unglücklicher er ward. Wenigstens sagen dies Alberts 13 H. 0| Wahlheim zu, jede Erinnerung ward ihm lebendig, und er zweifelte 14 H. 2| Endlich ward er mit dem traurigen Gedanken 15 H. 3| unmöglich sein würde. Doch ward sie in dieser Zeit mehr 16 H. 3| Hügel herstieß. - düster ward's in der Seele der Helden, 17 H. 3| Colma, und unsere Seele ward düster. ~ 18 H. 3| des Berges. Ihre Stimme ward schwach, ehe der Morgen 19 H. 3| sichtbaren Zeichen gereicht ward. ~ 20 H. 3| dergestalt, daß es unmöglich ward, den Knoten eben in dem 21 H. 3| nebeneinander gewesen, und es ward immer dunkler in Lottens 22 H. 3| ihr um desto ängstlicher ward, als sie solche zu verbergen 23 H. 3| Werthern zu bereden. Der Tisch ward gedeckt, und eine gute Freundin, 24 H. 4| wiederschaffen könnte. Aber ach! Das ward nur wenigen Edeln gegeben,


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