Book. §
1 I. 5| Jungfer?" sagte ich. - sie ward rot über und über. -"O nein,
2 I. 9| höre nichts von ihm". - Es ward mir schwer, mich von dem
3 I. 15| Haustür, und da er Lotten sah, ward er wie neu belebt, vergaß
4 I. 15| mitzuteilen hinderte. In der Folge ward dies leider nur zu deutlich;
5 I. 16| sollst zuerst trinken!" - ich ward über die Wahrheit, über
6 I. 17| Selstadt und Audran und ich. Da ward aus dem Schlage geplaudert
7 I. 39| noch, wie heimlich mir's ward, als ich zum erstenmale
8 I. 39| sie stand auf, und ich ward erweckt und erschüttert,
9 II. 25| erstenmale tanzte, abzulegen, er ward aber zuletzt gar unscheinbar.
10 II. 37| Becher auszutrinken? - Und ward der Kelch dem Gott vom Himmel
11 H. 0| seinen Scharfsinn auf, er ward ein trauriger Gesellschafter,
12 H. 0| ungerechter, je unglücklicher er ward. Wenigstens sagen dies Alberts
13 H. 0| Wahlheim zu, jede Erinnerung ward ihm lebendig, und er zweifelte
14 H. 2| Endlich ward er mit dem traurigen Gedanken
15 H. 3| unmöglich sein würde. Doch ward sie in dieser Zeit mehr
16 H. 3| Hügel herstieß. - düster ward's in der Seele der Helden,
17 H. 3| Colma, und unsere Seele ward düster. ~
18 H. 3| des Berges. Ihre Stimme ward schwach, ehe der Morgen
19 H. 3| sichtbaren Zeichen gereicht ward. ~
20 H. 3| dergestalt, daß es unmöglich ward, den Knoten eben in dem
21 H. 3| nebeneinander gewesen, und es ward immer dunkler in Lottens
22 H. 3| ihr um desto ängstlicher ward, als sie solche zu verbergen
23 H. 3| Werthern zu bereden. Der Tisch ward gedeckt, und eine gute Freundin,
24 H. 4| wiederschaffen könnte. Aber ach! Das ward nur wenigen Edeln gegeben,
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