Book. §
1 I. 11| Namen -, die der Base und Lottens Tänzer waren, empfingen
2 I. 11| drunter und drüber ging und Lottens ganze Gegenwart und Zerren
3 I. 14| mich auf der Erde unter Lottens Kindern, wie einige auf
4 I. 15| die Gesellschaft, und nur Lottens Stimme, die mir rief, wir
5 I. 17| Spaziergänge glaubte ich in Lottens schwarzen Augen - ich bin
6 I. 17| genug waren. - ich suchte Lottens Augen: ach, sie gingen von
7 I. 17| Ich sah ihr nach und sah Lottens Kopfputz sich zum Schlage
8 I. 20| nicht, von dem ich etwas in Lottens Herzen fürchtete. Und doch -
9 I. 25| Lottens Porträt habe ich dreimal
10 I. 27| und ich vermute, das ist Lottens Werk mehr als seiner eigenen
11 I. 32| war ich hinausgegangen, Lottens Klavier zu stimmen, ich
12 I. 36| oft auf den Obstbäumen in Lottens Baumstück mit dem Obstbrecher,
13 II. 8| feierlichst an demselben Lottens Schattenriß von der Wand
14 II. 8| bin dir unbeschadet in Lottens Herzen, habe, ja ich habe
15 II. 19| Buches, wo mein Herz und Lottens in einem zusammentreffen;
16 II. 31| Zimmer an, und rings um mich Lottens Kleider und Alberts Skripturen
17 II. 43| Unglückliche, war Schreiber bei Lottens Vater, und eine Leidenschaft
18 H. 0| Lottens Vater war von einem Übel
19 H. 3| Was in dieser Zeit in Lottens Seele vorging, wie ihre
20 H. 3| Strom von Tränen, der aus Lottens Augen brach und ihrem gepreßten
21 H. 3| Augen Werthers glühten an Lottens Arme; ein Schauer überfiel
22 H. 3| es ward immer dunkler in Lottens Gemüt. Sie fühlte, wie schwer
23 H. 4| Alberts Bestürzung, von Lottens Jammer laßt mich nichts
24 H. 4| nicht. Man fürchtete für Lottens Leben. Handwerker trugen
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