Book. §
1 I. 2| bin nie ein größerer Maler gewesen als in diesen Augenblicken.
2 I. 11| jungen Gesichte merkwürdig gewesen war. Sie sieht Lotten lächelnd
3 I. 16| sei sehr übel von Lotten gewesen; man solle den Kindern nichts
4 I. 31| mehr als einmal trunken gewesen, meine Leidenschaften waren
5 I. 32| vorigemal wär' es anders gewesen, so daß ich mich jetzt übe,
6 I. 39| losgerissen, bin stark genug gewesen, in einem Gespräch von zwei
7 II. 3| ihrer Jugend soll sie schön gewesen sein und ihr Leben weggegaukelt,
8 II. 10| welche Barmherzigkeit es gewesen wäre, mir das alles zu verschweigen,
9 II. 14| Grenze meiner Spaziergänge gewesen. Wie anders! Damals sehnte
10 II. 14| Gegenstand meiner Wünsche gewesen war. Stundenlang konnt'
11 II. 15| Leidenschaft als Grille gewesen sein, wenn ich seinen Gründen
12 II. 23| einem bösen Geist verfolgt gewesen, bis er eines Tages, als
13 II. 23| gegen sie immer redlich gewesen, und daß er nichts sehnlicher
14 II. 27| ein braver Mann soll er gewesen sein, und sein Andenken
15 II. 41| Menschen vor mir schon so elend gewesen? ~
16 II. 42| glücklich, so wohl darin gewesen sei?"-"der törichte Mensch!"
17 H. 0| Werthern höchst zuwider gewesen: er glaubte einige Empfindlichkeit
18 H. 1| in dem jene Unglücklichen gewesen sein müssen, von denen man
19 H. 2| letzte Aussicht und Hoffnung gewesen; doch hatte er sich gesagt,
20 H. 3| ihren unglücklichen Freund gewesen, getrauen wir uns kaum mit
21 H. 3| wie glücklich wäre sie gewesen! Hätte sie ihn einer ihrer
22 H. 3| unser Freund noch zu retten gewesen. ~
23 H. 3| manchmal die Rede davon gewesen. Dieser, wie er einen entschiedenen
24 H. 3| eine Stunde nebeneinander gewesen, und es ward immer dunkler
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