Book. §
1 I. 8| einen Pflug, der gegenüber stand, und zeichnete die brüderliche
2 I. 8| wie es hinter einander stand, und fand nach Verlauf einer
3 I. 9| grüßte mich, ich dankte ihr, stand auf, trat näher hin und
4 I. 11| warmen Luft zu uns auf. Sie stand auf ihren Ellenbogen gestützt,
5 I. 17| fuhr vorbei, und eine Träne stand mir im Auge. Ich sah ihr
6 I. 39| Lotten im Garten zu sein. Ich stand auf der Terrasse unter den
7 I. 39| nicht lange sitzen; ich stand auf, trat vor sie, ging
8 I. 39| die Mama weggetragen! "sie stand auf, und ich ward erweckt
9 I. 39| gingen die Allee hinaus, ich stand, sah ihnen nach im Mondscheine
10 II. 3| betragen konnte. Ich hielt ihm stand und focht mit ziemlicher
11 II. 3| Vorfahren, keinen Schirm als den Stand, in den sie sich verpalisadiert,
12 II. 5| Augen hervorblickt. Ihr Stand ist ihr zur Last, der keinen
13 II. 7| doch ein Verweis, und ich stand im Begriffe, meinen Abschied
14 II. 14| meinem Herzen zu kosten. Da stand ich nun unter der Linde,
15 II. 14| lebhaft, wenn ich manchmal stand und dem Wasser nachsah,
16 II. 23| vorstellen, wie er vor mir stand, wie er noch vor mir steht!
17 H. 0| raschen Schritt an, oft stand er stille und schien umkehren
18 H. 1| Ach, mit offenen Armen stand ich gegen den Abgrund und
19 H. 1| Wiesen und Ehrenämtern. Ich stand! - ich schelte mich nicht,
20 H. 3| meine Seele, und zuletzt stand er da, fest, ganz, der letzte,
21 H. 3| retten. Die ganze Nacht stand ich am Ufer, ich sah sie
22 H. 3| folgte ihrer Leiche und stand an dem Grabe, wie sie den
23 H. 4| ich aus deinem Tore trat, stand er gegen mir über. Mit welcher
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