Book. §
1 I. 1| das man bei uns aus ihr macht. Sie ist eine muntere, heftige
2 I. 3| rings umher so paradisisch macht. Das ist gleich vor dem
3 I. 3| oben umher die Einfassung macht, die hohen Bäume, die den
4 I. 6| deren er neun hat; besonders macht man viel Wesens von seiner
5 I. 7| bemalt - das alles, Wilhelm, macht mich stumm. Ich kehre in
6 I. 11| stärkere Eindrücke auf uns macht als sonst, teils wegen des
7 I. 16| Schmerzen lindert und Glückliche macht. Sie ging gestern abend
8 I. 16| der uns am glücklichsten macht, wenn er uns in freundlichem
9 I. 22| vorübergehende Phantome, so macht's doch immer unser Glück,
10 I. 24| vorübergehende Phantome, so macht's doch immer unser Glück,
11 I. 27| zu begehren - und jetzt macht der Fratze große Augen,
12 I. 30| unser Herz allein sein Glück macht. - ein Glied der liebenswürdigen
13 I. 32| Menschen nichts notwendig macht als die Liebe. Ich fühl'
14 I. 32| es auf sie für Eindrücke macht. Weil ich manchmal einen
15 I. 33| Menschen Glückseligkeit macht, wieder die Quelle seines
16 I. 33| Erinnerung jener Stunden macht mir wohl. Selbst diese Anstrengung,
17 I. 37| Verhältnisse mit ihr. Und das macht mir denn so manche glückliche
18 II. 1| Ein leichter Sinn? Das macht mich zu lachen, wie das
19 II. 3| Der Gesandte macht mir viel Verdruß, ich habe
20 II. 11| dem Tierchen in den Stall! Macht nun daraus, was ihr wollt,
21 II. 31| Eindruck seiner Gegenwart macht, in dem Andenken, in der
22 H. 3| diesen Wunsch so reizend macht". - Er zog seine Hand aus
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