Book. §
1 I. 2| Welt um mich her und der Himmel ganz in meiner Seele ruhn
2 I. 11| ängstlichen Gebete, die dem Himmel bestimmt waren, von den
3 I. 11| die Gegend; sie sah gen Himmel und auf mich, ich sah ihr
4 I. 13| wählte, daß es so nahe am Himmel läge! Wie oft habe ich das
5 I. 14| guter Gott von deinem Himmel, alte Kinder siehst du und
6 I. 15| das Auge gefühllos gen Himmel sieht, der Todesschweiß
7 I. 20| o darf ich, kann ich den Himmel in diesen Worten aussprechen? -
8 I. 21| jemals unterstehe, diesen Himmel, dieses Vertrauen -! Du
9 I. 31| der beste Mensch unter dem Himmel. Ich habe gestern eine wunderbare
10 I. 33| der sanfte Abendwind am Himmel herüberwiegte; wenn ich
11 I. 33| über der Erde und unter dem Himmel wimmeln die Geschlechter
12 I. 33| so taumle ich beängstigt. Himmel und Erde und ihre webenden
13 I. 39| einer sehnenden Träne gen Himmel sehe und wünsche, daß sie
14 II. 6| noch kein schöner Tag am Himmel erschienen, den mir nicht
15 II. 35| Ackersmann um Regen, wenn der Himmel ehern über ihm ist und um
16 II. 37| ward der Kelch dem Gott vom Himmel auf seiner Menschenlippe
17 II. 37| der nicht entging, der die Himmel zusammenrollt wie ein Tuch? ~
18 II. 42| nun". Ein nasser Blick zum Himmel drückte alles aus. -"Er
19 II. 42| Fisch im Wasser! - Gott im Himmel! Hast du das zum Schicksale
20 H. 3| Zuverlässigkeit recht vom Himmel dazu bestimmt zu sein schien,
21 H. 3| schrecklich wie die Nachtfeuer am Himmel. Dein Grimm war ein Sturm,
22 H. 3| Male Feld und Wald und den Himmel gesehen. Leb wohl auch du!
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