Book. §
1 I. 2| mich dampft, und die hohe Sonne an der Oberfläche der undurchdringlichen
2 I. 7| interessiert sind, das Licht dieser Sonne noch eine Minute länger
3 I. 11| zu sehen, wie hoch die Sonne noch steht. ~
4 I. 11| Die Sonne war noch eine Viertelstunde
5 I. 12| und seit der Zeit können Sonne, Mond und Sterne geruhig
6 I. 22| er, wenn man ihn in die Sonne legt, ihre Strahlen anzieht
7 I. 23| aller Heiterkeit der schönen Sonne entgegenblicke; "ich werde
8 I. 24| er, wenn man ihn in die Sonne legt, ihre Strahlen anzieht
9 I. 33| letzten roten Strahle der Sonne mutig tanzten, und ihr letzter
10 I. 39| Kastanienbäumen und sah der Sonne nach, die mir nun zum letztenmale
11 II. 1| Glücklichsten unter der Sonne machen. Was! Da, wo andere
12 II. 5| Die Sonne geht herrlich unter über
13 II. 6| und so ist's gut. Geht die Sonne des Morgens auf und verspricht
14 II. 9| nach M., dort vom Hügel die Sonne untergehen zu sehen und
15 II. 19| liebste Geschöpf unter der Sonne in meine Arme geschlossen
16 II. 35| die Augen auf, sehe die Sonne wieder, und bin elend. O
17 H. 3| im Scheine der sinkenden Sonne hin und her wiegt. - ich
18 H. 3| den Hügel die unbeständige Sonne. Rötlich fließt der Strom
19 H. 3| Angesicht war gleich der Sonne nach dem Gewitter, gleich
20 H. 3| füllet das Naß; aber die Sonne kommt wieder in ihrer Kraft,
21 H. 3| auf. Sie sollen, ach, die Sonne nicht mehr sehn, ein trüber,
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