Book. §
1 I. 6| allerlei Bekanntschaft gemacht, Gesellschaft habe ich noch keine gefunden.
2 I. 8| zum Lobe der bürgerlichen Gesellschaft sagen kann. Ein Mensch,
3 I. 10| Es war eine Gesellschaft draußen unter den Linden,
4 I. 11| Anmerkungen gemacht und die Gesellschaft, die man erwartete, gehörig
5 I. 11| rauchen; und die übrige Gesellschaft schlug es nicht aus, als
6 I. 11| stellen und, als sich die Gesellschaft auf ihre Bitte gesetzt hatte,
7 I. 15| den Herrn Amtmann". - Die Gesellschaft lachte, und er herzlich
8 I. 15| die Augen und verließ die Gesellschaft, und nur Lottens Stimme,
9 I. 18| die ich mache, wenn in Gesellschaft von ihr gesprochen wird,
10 I. 22| Lotten, eine unvermeidliche Gesellschaft hielt mich ab. Was war zu
11 I. 24| Lotten, eine unvermeidliche Gesellschaft hielt mich ab. Was war zu
12 II. 9| Tage, da abends die noble Gesellschaft von Herren und Frauen bei
13 II. 9| so rückt die Stunde der Gesellschaft heran. Ich denke, Gott weiß,
14 II. 9| Unterdessen füllte sich die Gesellschaft. Der Baron F. mit der ganzen
15 II. 9| wunderbaren Verhältnisse; die Gesellschaft ist unzufrieden, merkte
16 II. 9| sacht aus der vornehmen Gesellschaft, ging, setzte mich in ein
17 II. 9| Der Graf hat dich aus der Gesellschaft gewiesen". -"Hol' sie der
18 II. 10| wir etwas entfernt von der Gesellschaft waren, meine Empfindlichkeit
19 II. 10| aufbrechen würden, als in Ihrer Gesellschaft zu bleiben; ich wußte, daß
20 II. 11| vielen Geschmack an meiner Gesellschaft findet; der hat mich gebeten,
21 H. 3| als du in jener fatalen Gesellschaft mir kein Wort sagen, keine
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