Book. §
1 I. 2| liege, und näher an der Erde tausend mannigfaltige Gräschen
2 I. 8| ungefähr vier Jahren saß an der Erde und hielt ein anderes, etwa
3 I. 14| Amtmann und fand mich auf der Erde unter Lottens Kindern, wie
4 I. 14| Kinder am nächsten auf der Erde. Wenn ich ihnen zusehe und
5 I. 16| ich nahm das Kind von der Erde und küßte es lebhaft, das
6 I. 33| ineinander in den Tiefen der Erde, alle die unergründlichen
7 I. 33| Kräfte; und nun über der Erde und unter dem Himmel wimmeln
8 I. 33| ich beängstigt. Himmel und Erde und ihre webenden Kräfte
9 I. 39| Mondscheine und warf mich an die Erde und weinte mich aus und
10 II. 3| Schimmer von Glück auf dieser Erde genießen könnte. Ich lernte
11 II. 14| und von der unendlichen Erde spricht, das ist so wahr,
12 II. 17| Wandrer, ein Waller auf der Erde! Seid ihr denn mehr? ~
13 II. 29| einsaugt und nach der kalten Erde, dem hohen, wehenden Grase
14 II. 29| vergebens nach mir auf der Erde". - O Freund! Ich möchte
15 II. 35| über ihm ist und um ihn die Erde verdürstet. ~
16 II. 42| liegt, wovon alle Könige der Erde dir nicht helfen können.
17 H. 3| stumm auf ewig! Kalt wie die Erde ist ihr Busen! ~
18 H. 3| zu halten. Er lag an der Erde, den Kopf auf dem Kanapee,
19 H. 3| Eingescharrt der kalten Erde, so eng! So finster! - ich
20 H. 4| findet seinen Herrn an der Erde, die Pistole und Blut. Er
21 H. 4| kam, fand er ihn an der Erde ohne Rettung, der Puls schlug,
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