Book. §
1 I. 2| liege, und näher an der Erde tausend mannigfaltige Gräschen mir
2 I. 11| umfaßte ihre Schwesterchen mit tausend Tränen. Einige wollten nach
3 I. 11| eine Ohrfeige, und so bis tausend". - nun war das lustig anzusehen:
4 I. 11| das Spiel, ehe noch das Tausend ausgezählt war. Die Vertrautesten
5 I. 17| nicht! - Mein Herz sagte ihr tausend Adieu! Und sie sah mich
6 I. 22| Augenblick den Jungen nicht um tausend Taler gegeben. Es war mir
7 I. 24| Augenblick den Jungen nicht um tausend Taler gegeben. Es war mir
8 I. 33| harmloseste Spaziergang kostet tausend armen Würmchen das Leben,
9 I. 34| Hand und deckte sie mit tausend Küssen. Ach, wenn ich dann
10 I. 39| deinen Hals fliegen, dir mit tausend Tränen und Entzückungen
11 I. 39| ihre Hand nahm und mit tausend Tränen netzte, "Lotte! Der
12 II. 14| Bewegung. - Noch eins für tausend. Ich ging den Fluß hinab,
13 II. 24| kannst, ich erwarte dich mit tausend Freuden". - Ein Freund,
14 II. 26| ich küßte ihre Hand mit tausend Freuden. ~
15 II. 40| nicht an ihrem Halse mit tausend Küssen antworten? Sie nahm
16 H. 3| Labsal der bittersten Tränen! Tausend Anschläge, tausend Aussichten
17 H. 3| Tränen! Tausend Anschläge, tausend Aussichten wüteten durch
18 H. 4| bitte dich, es zu ehren. Tausend, tausend Küsse habe ich
19 H. 4| dich, es zu ehren. Tausend, tausend Küsse habe ich darauf gedrückt,
20 H. 4| habe ich darauf gedrückt, tausend Grüße ihm zugewinkt, wenn
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