Book. §
1 I. 8| vergnügte der Anblick: ich setzte mich auf einen Pflug, der
2 I. 11| um zu verschnaufen. Dann setzte sie sich, und die Orangen,
3 I. 11| ausbrechen sah. Die klügste setzte sich in eine Ecke, mit dem
4 I. 15| niederzulassen, indem sie sich zu ihm setzte, brachte viele Grüße von
5 I. 16| tausendmal werter ist. Lotte setzte sich aufs Mäuerchen, wir
6 I. 28| Zagen sein Leben aufs Spiel setzte? - Ich weiß nicht! - Und
7 I. 39| näher. Lotte trat hinein und setzte sich, Albert neben sie,
8 I. 39| vor sie, ging auf und ab, setzte mich wieder: es war ein
9 II. 5| der mein Leben in Bewegung setzte, fehlt; der Reiz, der mich
10 II. 9| hat mich zurückgehalten". Setzte ich lächelnd hinzu, indem
11 II. 9| vornehmen Gesellschaft, ging, setzte mich in ein Kabriolett und
12 H. 0| selbst so schuldlos, er setzte sich so tief in seine Lage,
13 H. 0| zugrund gerichtet werde; auch setzte er hinzu, daß er in einer
14 H. 3| paradiesische Entzückung setzte. -"Sie sollen,"sagte Lotte,
15 H. 3| er schenkte jedem etwas, setzte sich zu Pferde, ließ den
16 H. 3| Sie nahm sich zusammen und setzte sich gelassen zu Werthern,
17 H. 3| Tränen, als er hineinsah. Er setzte sich nieder und las. ~
18 H. 3| andre machte ihr Sorgen und setzte sie in Verlegenheit; und
19 H. 3| Erscheinung von Werthers Knaben setzte sie in die größte Verlegenheit;
20 H. 3| Knaben zu Tische gehen und setzte sich nieder, zu schreiben. ~
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