Book. §
1 I. 6| Gott! Blieb da eine einzige Kraft meiner Seele ungenutzt?
2 I. 7| Darstellung und lebendiger Kraft. Und da schwimmt alles vor
3 I. 15| wir würden alsdann auch Kraft genug haben, das Übel zu
4 I. 15| wenn wir nur einmal die Kraft haben, uns zu ermannen,
5 I. 21| Feuer, und eine geheime Kraft zieht mich wieder vorwärts -
6 I. 21| Klaviere spielet mit der Kraft eines Engels, so simpel
7 I. 25| soll, meine vorstellende Kraft ist so schwach, alles schwimmt
8 I. 33| Augenblick in der eingeschränkten Kraft meines Busens einen Tropfen
9 I. 33| vorüberrollt, so selten die ganze Kraft seines Daseins ausdauert,
10 I. 33| das Herz die verzehrende Kraft, die in dem All der Natur
11 II. 1| andere mit ihrem bißchen Kraft und Talent vor mir in behaglicher
12 II. 1| verzweifle ich an meiner Kraft, an meinen Gaben? Guter
13 II. 35| die heilige, belebende Kraft, mit der ich Welten um mich
14 II. 37| meiner Müdseligkeit noch Kraft genug durchzusetzen. Ich
15 H. 2| Werthers Seele immer mehr Kraft gewonnen. Seit der Rückkehr
16 H. 3| Und es erscheint in seiner Kraft. Ich sehe meine geschiedenen
17 H. 3| Sonne kommt wieder in ihrer Kraft, und der Nebel ist gegangen.
18 H. 3| nicht da in meiner ganzen Kraft, und morgen liege ich ausgestreckt
19 H. 3| Sünde, habe Lebensbalsam und Kraft in mein Herz gesaugt. Du
20 H. 4| Augenblicken diese Wärme, diese Kraft schenkest. ~
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