Book. §
1 I. 6| daß noch so viele andere Kräfte in mir ruhen, die alle ungenutzt
2 I. 7| tätigen und forschenden Kräfte des Menschen eingesperrt
3 I. 8| verschwendet alle seine Kräfte, all sein Vermögen, um ihr
4 I. 14| Keime aller Tugenden, aller Kräfte sehe, die sie einmal so
5 I. 15| niemand weiß, wie weit seine Kräfte gehen, bis er sie versucht
6 I. 28| zu werden, die alle deine Kräfte verzehren muß. - Bester!
7 I. 28| raubt das Übel, das ihm die Kräfte verzehrt, ihm nicht auch
8 I. 31| Haus ergriffen hat, alle Kräfte gespannt fühlt und mit Leichtigkeit
9 I. 31| angegriffen wird, daß teils ihre Kräfte verzehrt, teils so außer
10 I. 31| verworrenen und widersprechenden Kräfte, und der Mensch muß sterben.
11 I. 31| Hätte er gewartet, bis seine Kräfte sich erholt, seine Säfte
12 I. 33| alle die unergründlichen Kräfte; und nun über der Erde und
13 I. 33| und Erde und ihre webenden Kräfte um mich her: ich sehe nichts
14 I. 35| Wilhelm, meine tätigen Kräfte sind zu einer unruhigen
15 II. 4| Gewalt oder List hat, ihre Kräfte und Leidenschaften zu Ausführung
16 II. 37| vergebens aufarbeitenden Kräfte zu knirschen:"mein Gott!
17 II. 45| Ermangeln ihm nicht eben da die Kräfte, wo er sie am nötigsten
18 H. 0| und Heftigkeit, die alle Kräfte seiner Natur durcheinanderarbeitete,
19 H. 0| Herzens zehrte die übrigen Kräfte seines Geistes, seine Lebhaftigkeit,
20 H. 0| Ruhe er störte, in seine Kräfte stürmend, sie ohne Zweck
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